Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Notfalltasche für Sicherungstrupp entworfen-was nun? | 48 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 M.8, Saal a.d. Donau / Bayern - logisch oder? | 640548 |
Datum | 18.08.2010 12:51 MSG-Nr: [ 640548 ] | 19429 x gelesen |
Sicherheitstrupp
1. Truppmann
2. Teleskopmast(bühne)
1. Truppführer
2. Task Force
gesunder Menschenverstand
Wir nutzen das "Kölner Rettungspaket" - Keine zusätzlich Tasche oder irgendwas, dass Kosten verursacht.
Reserve-PA (ich bezeichne ihn jetzt definitiv NICHT als Rettungs-PA wegen der Zulassung) eingewickelt in Rettungs(Berge)tuch, durch die Schlaufen die zugelassene Feuerwehraxt gesteckt zum leichteren Transport. Unter das Ventil wird ein gefüllter Leinenbeutel gelegt, wenn man das KRP (unzulässigerweise, da es ein Tragetuch ist) nachschleifen muss...
Der SiTr hat ausreichend Zeit, sich das Material herzurichten. (Muss er ja sowieso - Leine, Tragetuch)
Ironie an:
Auf einen Anstoßschutz wird insofern bewusst verzichtet, da Augen im Kopf und Hände an den Armen vorhanden sind und Gehirn, das Gesehene oder Erfühlte zu verarbeiten. TM geht mit Strahlrohr vor wie üblich, und gibt an den Nachfolgenden TF wie gelernt die Lage durch ob evt. etwas zum Anstoßen, Abstürzen, Retten etc. vorhanden ist. Dies setzt vorraus, dass der Trupp untereinander auch tatsächlich kommuniziert wovon aber nach FwDV7 auszugehen ist.
Ironie aus: (wobei - ist es wirklich Ironie? Oder traurige Realität, den GMV in einer Art QM-System niederzuschreiben...)
Nichts gegen Normen, Zulassungen etc. ein Banker sagte mir einmal - es ist alles eine Sache der Darstellung und Wortlegung...
Es gibt halt auch Grautöne zwischen Schwarz und Weiß...
http://www.feuerwehr-saal.de
Tue einem Hund 3 Minuten Gutes und er wird es Dir 3 Jahre danken. Tue einer Katze 3 Jahre Gutes, sie hat es nach 3 Minuten vergessen. "Katzen haben Personal"
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