| Rubrik | Katastrophenschutz |
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| Thema | Personalgewinnung durch 'Heimatschutzdienst'? | 31 Beiträge |
| Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 642277 |
| Datum | 28.08.2010 23:15 MSG-Nr: [ 642277 ] | 11148 x gelesen |
| Infos: | 21.09.10 Kontroverse Wehrdienst: DFV diskutiert ergebnisoffen
13.09.10 DFV: Berliner Abend im Zeichen der Wehrpflichtdebatte
28.08.10 Katastrophenhelfer in Kasernen ausbilden - Schünemann will Heimatschutzdienst als neue Pflicht
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Geschrieben von Peter LieffertzLeider oder Gottseidank hat dem zu G. noch kein Kollege erklärt welches Pulverfass er da mit einer Lunte versehen hat....
Rechne mal die fehlenden Erlöse wegen nicht gezahlter / verminderter Sozialversicherung aller Wehrpflichtigen und Zivis und dann rechne gegen wie viel Geld der Staat in die Hand nehmen muss um die Zivis zu ersetzen. Da die 70.000 Stellen (in Wahrheit werden es weniger werden) natürlich irgendwo herkommen müssen kannst du gleich noch die Arbeitslosenquote aufpolieren. Wenn sich das gesamtwirtschaftlich nicht rechnet fress ich einen Besen!
Auch beim "Bund" hängt man wohl nicht so sehr an der Wehrpflicht, wie ich dachte. Ich hab mich heute mit einer OStGefr (SAZ12) und einer OFw (SAZ8) unterhalten: die sind eigentlich ganz glücklich darüber, wenn die ganzen Schattenposten wegfallen, die nur der Bespaßung von Wehrpflichtigen dienen und keinen Sinn ergeben - dann hätten die Leute, die Landesverteidigung ernsthaft und beruflich betreiben auch die Zeit ihren Job zu machen und müssten nicht länger unmotivierte Staatsbürger bespielen. War mir so auch noch nicht bewußt, die Meinung wurde aber sehr deutlich geäußert. Ich hielt bisher die Bundeswehr für einen totalen Verfechter der Wehrpflicht. So wegen Werbung für den oliven Beruf und so.
Gruß,
Markus
Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen.
J. Mäschle, Forums-Philosoph
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| | 28.08.2010 10:22 |
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., Dietzenbach | |
