Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | s. Bild: PA in 'schräger' Kabinenhalterung (nicht zum Anlegen gedacht) | 36 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8G., Berlin / Berlin | 650716 |
Datum | 25.10.2010 09:59 MSG-Nr: [ 650716 ] | 13915 x gelesen |
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Löschgruppenfahrzeug
1. Atemschutz
2. Angriffstrupp
1. Druckluftatmer (ehem. DDR) = Pressluftatmer
2. vollautomatische Drehleiter
Unfallverhütungsvorschrift
Von den Trägern der gesetzlichen Unfallkasse erstelltes Regelwerk
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Zur ursprünglichen Frage:
Die PA (früher DLA) wurden auch in den W50 LF 16-TS8 so untergebracht. In der Kabine gab es 2 Stück für den AT, der Rest war i.d.R. im Aufbau in Schubladen untergebracht. Die DLA würden auf dem Kopf in die Halterung gestellt und mit einem Lederriemen befestigt. Über die UVV und 10g brauchen wir dabei gar nicht reden. Aber: Hier hat sich der At (auch bei 1:8 Besetzung) während der Fahrt ausgerüstet. War ein Riesenspaß...
Zu Eurer Diskussion:
Ich finde die Lösung aus Berchtesgarden gut und die Begründung ist auch schlüssig.
Bevor ich die Jalousien aufreisse, den Auszug mit den PA rausziehe und dann noch irgendwelche Hub- und Senkvorrichtungen betätige, kann ich auch in die Kabine steigen und im Sitzen und in Ruhe den zweiten Satz PA anlegen. Habe i.d.R. alles Zubehör griffbereit und kann wettergeschützt agieren. Im Übrigen ist der Rest der Mannschaft (egal ob 1:5 oder 1:8) eh schon ausgestiegen und man kann den vorhandenen Platz nutzen.
Ich kann da absolut kein Problem erkennen. Eine eventuelle Verletzungsgefahr ist auch nicht größer als wenn man alles draußen erledigt.
Liebe Grüße
Christian
Oben gemachte Ausführungen spiegeln ausschließlich meine eigene und persönliche Meinung wieder. Diese hat nichts mit meiner Dienststellung, meinem Arbeitgeber bzw. Dienstherren oder ähnlichem zu tun.
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| 24.10.2010 14:41 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
| 24.10.2010 14:49 |
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., Haan / Rhld | |