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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Nur ein LF zum BMA-Alarm? war Interessante Ansichten z. Sinnhaftigkeit | 95 Beiträge | ||
Autor | Mark8us 8M., Idstein / Hessen | 651299 | ||
Datum | 28.10.2010 15:08 MSG-Nr: [ 651299 ] | 25265 x gelesen | ||
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Prinzipiell sehe ich das ähnlich. Wenn nachts der Wecker geht, steht sowieso mehr Mannschaft am Gerätehaus als zur Besetzung eines ELW, "nur zum gucken fahren" nötig ist. Also kann ich, bevor ich die Leute frustriert wieder heimschicke auch mit einem vollbesetzten LF hinfahren. Was ich dennoch als interessant betrachte ist der Aspekt alle weiteren Fahrzeuge "normal" anfahren zu lassen. Da ja eine Einsatzfahrt mit Sonderrechten doch immer ein gewisses erhöhtes Risiko birgt, könnte ich so zumindest die Unfallgefahr für die nachfolgenden Fahrzeuge reduzieren. Denn aus einer normalen Anfahrt eine Alarmfahrt zu machen geht doch, im Ernstfall genauso wie umgekehrt aus einer Alarmfahrt eine normale Anfahrt nach entsprechender Rückmeldung zu machen. Und der Zeitverzug bis zum Eintreffen der nachfolgenden Fahrzeuge würde sich denke ich in einem überschaubaren Zeitrahmen halten. Ich halte dies für einen interessanten Ansatzpunkt, rein aus der Sicht das Unfallrisiko bei Alarmfahrten einzuschränken. Kosten werde ich hier auf den ersten Blick nicht reduzieren, da ja die "normal" anfahrenden Fahrzeuge genauso abgerechnet werden würden wie die anderen. Kosten würden nur durch nicht passierte Unfälle eingespart. Ich meine ich rede hier nicht von umgestürzten Drehleitern o.ä., ich meine eher die "Bagatellschäden" wie z.B. abgefahrene oder beschädigte Spiegel am Einsatzfahrzeug oder an geparkten PKW, die in der Fläche bestimmt auch nicht billig sind. | ||||
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