Rubrik | Feuerwehrtechnik |
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Thema | Netzmittelrate in der Praxis | 33 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8M., Maintal / Hessen | 658934 |
Datum | 20.12.2010 16:46 MSG-Nr: [ 658934 ] | 10487 x gelesen |
Infos: | 25.02.11 Kögler'scher Ansaugschlauch mit Wechseldüse, Eigennachbau
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Geschrieben von Martin Gorskiwenn es sich um 100 Liter/min durchfluss am Strahlrohr handelt, dann würde ich vermuten, dass es sich nicht um einen normalen Z Zumischer am Schnellangriff handelt, da der Z 2 (auch mit Dosieraufsatz) 200 l/min Durchfluss benötigt.
Wenn dann Z 1 oder ein Venturi Zumischer von Scotty oder eine el. Dosierpumpe (das würde zumindest auch die Minderfördermenge erklären)
Gruß
Martin
Da kannst Du durchaus recht haben, aber wenn mich jemand nach einem "normalen" Zumischer fragt, dann gehe ich von den gängigen aus und das wär im normalfall ein Z4.
MKG Christian
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Es handelt sich um meine persönliche Meinung...
http://www.feuerwehr-maintal.de
Es entspricht der Lebenserfahrung, dass mit der Entstehung eines Brandes praktisch jederzeit gerechnet werden muss. Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang kein Brand ausbricht,
beweist nicht, dass keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss.
Oberverwaltungsgericht Münster 10A 363/86 11.12.1987
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