Rubrik | Berufsfeuerwehr |
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Thema | Berufsfeuerwehr und sichtbare Tätowierungen | 29 Beiträge |
Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 660769 |
Datum | 02.01.2011 21:33 MSG-Nr: [ 660769 ] | 14924 x gelesen |
Sollte sich auch mittlerweile in unseren Hierachien rum gesprochen haben und mittlerweile keinen Einfluss mehr haben, zumindest haben sich bei uns "mehr als genug Tattoos " durch Leistung durchgesetzt.
Der Halo-Effekt (engl. halo effect; hergeleitet vom Lichteffekt „Halo“, daher auch Hof-Effekt oder Halo-Hof-Effekt) ist ein Beurteilungsfehler bzw. Wahrnehmungseffekt. Der Terminus wurde im 19. Jahrhundert von Edward Lee Thorndike eingeführt.
Einzelne Eigenschaften einer Person (z. B. Attraktivität, Behinderung, sozialer Status) erzeugen einen positiven oder negativen Eindruck, der die weitere Wahrnehmung der Person „überstrahlt“ und so den Gesamteindruck unverhältnismäßig beeinflusst. Ein typisches Beispiel für einen Halo-Effekt wäre, wenn eine Lehrerin die Leistungen eines gutaussehenden und freundlichen Schülers höher bewertet, als sie es objektiv im Vergleich mit anderen Schülern sind.
Der Effekt tritt häufig dann auf, wenn sich der zu Beurteilende durch besonders hervorstechende, ausgeprägte Eigenschaften oder Verhaltensweisen auszeichnet. Der Einfluss des Halo-Effektes ist besonders stark, wenn der Beurteiler speziell auf eine Verhaltensweise oder ein Merkmal Wert legt und dieses entsprechend überbewertet.[1]
Ein kluger Mann,macht nicht alle Fehler selbst.Er gibt auch anderen eine Chance. W.C
„Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“
Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's
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