| Rubrik | pers. Ausrüstung |
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| Thema | Schutzbrillen am Helm oder wo anders? | 22 Beiträge |
| Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 665507 |
| Datum | 03.02.2011 20:24 MSG-Nr: [ 665507 ] | 5871 x gelesen |
DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
zu 1.: Im Köcher meiner Atemschutzmaske ist noch genug Platz für eine Uvex Ultravision.
zu 2.: erst Brille auf, dann Helm auf
zu 3.: Die Brille ist in einer Plastiktüte, die im Köcher ist.
zu 4.: Ich bin Brillenträger und habe mit der Uvex Ultravision keine Probleme.
zu 5.: Da die Brille nicht am Helm ist -> egal. Das normale Visier baue ich ab.
zu 6.: DIN Alumurmel Typ Uralt.
Nochmal ein Hinweis:
Man kontaminiert unter Umständen die Brille mit Brandrauch, usw., wenn man sie auf dem Helm trägt.
Am Helm kann immer irgendwas (z.B. Rauch vom letzten IA) anhaften, wer putzt schon seinen Helm so intensiv, dass man davon essen kann?
Wegen der Kontaminationsgefahr der Brille ist es z.B. auch in der chemischen Industrie 'verpönt' seine Brille am Helm zu tragen, dort wird sie um den Hals getragen, denn es könnte immer mal was am Helm anhaften, das man beim Aufsetzen nicht auf die Haut übertragen 'möchte'.
Ich kenne die Uvex Ultravision so gut wie die Ultrasonic, die Ultrasonic trage ich auf Arbeit, eine flexible Brille, wie die Ultravision, halte ich für Feuerwehrgeeingeter.
Grüße
Jens
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