Geschrieben von Jürgen RinghoferSpontan fällt mir da bei größeren Lagen folgendes ein:
- Pressearbeit (bei reinen Gefahrenabwehrlagen)
- Öffentlichkeitsarbeit (da ist die Feuerwehr m. E. mies)
- Kräftesammelstellen u.s.w.
Hallo,
gerade im Stabs/Führungsbereich trennen Welten, wobei man zur Entschuldigung der Feuerwehr sagen muss, dass so etwas, wie z.B. der NATO-Gipfel, nur mit ausreichenden, hauptberuflichen Kräften zu lösen ist. Gerade da wurde mir wieder mal so richtig klar, was Profis und Laien trennt und es ohne professionelle, hauptberufliche Stabs- und Führungsarbeit nie funktionieren kann und der IST-Zustand FW keinesfalls zukunftsfähig ist ...... zumindest für Lagen mit solchem Umfang.
Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart
Gerhard Pfeiffer
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