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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | BGV A2 (VBG4) - Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel | 134 Beiträge | ||
Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 665760 | ||
Datum | 06.02.2011 11:05 MSG-Nr: [ 665760 ] | 108628 x gelesen | ||
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Geschrieben von Peter Lipp Ein guter Elektroinstallationsbetrieb hat die erforderlichen Geräte und die ausgebildeten Fachleute. Ja er sollte die Geräte haben und die Mitarbeiter sollten auf diesen Geräten geschult sein. Nur ist meine Erfahrung, das die Geräte, weil diese teuer sind, nicht mitgeführt werden. Wenn ich dann eine Abnahme der neu installierten Steckdose/ des reparierten Gerätes fordere, muss das Gerät erst mal beim Meister geholt werden. Als das Gerät dann endlich angekommen ist wird für die einfache Messung 1 Stunde lesen der Bedienungsanleitung und 2 Stunden Messen benötigt. Der große Witz wird das dann wenn ich feststelle, das diese Werte nicht sein können bzw. ein n.i.o. bedeuten. So erlebt bei großen und kleinen Betrieben - leider. Geschrieben von Peter Lipp Die Arbeit an sich ist sehr aufwändig. Hat bei uns mehrere Abende gedauert. Pro Gerät etwa 12 Minuten bei der Erstprüfung und 6 Minuten bei der Widerholungsprüfung. Sofern man alle Register der Organisiation zieht. Schweißgeräte, Stromerzeuger, Fahrzeuge und noch einige Spezialitäten gehen nach Aufwand. Der kann beispielsweise bei einem Schweißgerät bei einer Stunde und mehr liegen. Bedenkenswert: ein PC Arbeitsplatz hat Verlängerung, Verteilung, PC, Kabel, Monitor, Kabel, Drucker, Kabel, Netzteil Switch, Lampe, Ladegerät Handy usw. Mach schon 11 Geräte, wovon 5 Geräte mitgemessen werden können und daher kostenlos mitgemessen werden. | ||||
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