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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | BGV A2 (VBG4) - Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel | 134 Beiträge | ||
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 666029 | ||
Datum | 08.02.2011 11:13 MSG-Nr: [ 666029 ] | 108283 x gelesen | ||
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Moin, Geschrieben von Thomas Edelmann Geschrieben von Thorben Gruhl"Wo ist da der dritte oder vierte Fehler," Das war 'ne worstcase Rechnung, dass das Prüfkriterium nicht im entferntesten zur technischen Funktionsgrenze passt. Kannst ja gerne auch für Winter bei -20° und ohne Anschlusslängen am Verbraucher rechnen, dann landest du in der Größenordnung Faktor 3 zwischen Funktionsgrenze und Prüfkritierium. Genauso abstrus. Unten drunter Stand auch noch die best-case-betrachtung für FwDV-konformen zwei-Verbraucher-Aufbau, die schon drüberkommt. Und selbst mit 1,5 Normohm schafft mindestens ein renommierter Hersteller es nicht, seine Dinger funktionierend auszuliefern... Ich sehe das nicht negativ, wenn der Generator beim Kurzschlußstrom anfängt einzubrechen. Bei höherem Widerstand bricht da nur weniger was ein. Also eher gegenteilig... Wenn das Gesamtsystem so schlecht ist, warum haben wir dann nicht mehr Unfälle? Warum prüfen wir dann überhaupt, wenn die Technik eigensicher wäre? Oder andersherum, warum prüfen wir für viel Aufwand und ggf. auch Geld, wenn das Ergebnis nur rein gar nichts über die Schutzfunktion aussagt?! Wie schaffen es Bw und z.T. THW schon seit Jahrzehnten Isowächter selbst an süßen 3kVA-Asynchron-Moppelchen zu verbauen? Gruß, Thorben | ||||
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