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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Diskussionswürdig | 98 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8L., Kamenz / Sachsen | 666897 | ||
Datum | 13.02.2011 12:27 MSG-Nr: [ 666897 ] | 48527 x gelesen | ||
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Geschrieben von Ulrich Cimolino WENN Du aber Wasser transportieren willst, Du mit der Schlauchleitung nicht schnell genug bist, das Verlegen einer solchen in keinem Aufwand zum Nutzen steht usw. dann bringt man seit ca. 1943 das Wasser mit TLF zur Einsatzstelle. Sind diese dann leer, dann fahren die besser wieder Wasser holen, als stehen zu bleiben, weil sonst kann man damit nicht viel machen, ausser man hat da jede Menge Zusatzausrüstung darauf, die aber letztlich "am Schluß" das Gewicht erhöht bzw. den Wassertank reduziert. Genau das ist das Problem an dieser Einsatzstelle gewesen. Kein Wasser. Hydrant steht auf einer 80ér Leitung. Druckerhöhung war nicht möglich. Weitere LW-Entnahmestellen in der Umgebung nicht gegeben. Deswegen Wassertransport per TLF. Die eigentliche Frage ist also, wer hat hier bei Erteilung der Baugenehmigung gepennt. Denn 48 m³/h über 2 h sind scheinbar weder über Hydranten noch über andere LWE´s in angemessener Entfernung realisierbar. Die AAO mit Tankereinsatz ist dabei Blödsinn, die zählen nicht bei der Löschwasserbereitstellung. | ||||
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