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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Keine Abstützung mit Hubrettungsfahrzeugen auf Gehwegen! | 138 Beiträge | ||
Autor | Jörg8 K.8, Soltau / Niedersachsen | 669455 | ||
Datum | 27.02.2011 16:50 MSG-Nr: [ 669455 ] | 117443 x gelesen | ||
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Geschrieben von Jan Ole Unger ist es denn unmöglich, dass ihr in Eurer Lehraussage auf den Einsatz von Auffahrbohlen verzichtet? Nein, sicher nicht. Darüber könnten wir eventuell zu einem Kosens kommen. Wie bereits von mir beschrieben, hat die Fa. Iveco-Magirus uns gegenüber keine Probleme beim Einsatz von Auffahrbohlen gesehen. Wir haben aber ein Problem mit der Aussage: Abstützungen nicht auf Gehwegen! Wir sehen dieses nicht so, stellen dann aber die Bedingung, dass die Abstützungen mit Auffahrbohlen zur Lastverteilung unterbaut werden. Eine flächig aufliegende Auffahrbohle auf einem befestigtem Gehweg stellt kein Risiko dar, so wie es hier beschrieben wird. Das Brechen oder Einsinken bis zur Systemabschaltung halte ich für übertrieben und nicht praxisgerecht. Die Chancen, dass die Abstützung einsinkt, besteht erst recht dann, wenn keine Auffahrbohle zur Lastverteilung verwendet wird. Geschrieben von Jan Ole Unger Denn soooweit liegen wir ja ganz offensichtlich nicht auseinander ;-)) Wenn es um die Gehwege geht, dann doch, denn wir sind dann halt näher dran! Jörg Kurtz ...von der anderen Drehleiterausbildung PS: Wir haben es tatsächlich praktiziert und ausgetestet und mit Glück hat dieses sicher nichts zu tun, denn Erfahrungen kann man nicht kaufen. " Eigentlich ist alles schon gesagt - aber noch nicht von allen!" Karl Valentin | ||||
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