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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | OPTA-Entscheidung gegen Vereinheitlichung gefallen | 102 Beiträge | ||
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 677433 | ||
Datum | 15.04.2011 15:52 MSG-Nr: [ 677433 ] | 59339 x gelesen | ||
Themengruppe: | ||||
Mahlzeit. Geschrieben von Jens Rugen Da braucht es wohl auch erst ein Ereignis, wie die Geschichte, die zur Normung der Schlauchkupplungen führte, damit was ins Rollen kommt? Ganz so schlimm wird es nicht werden. So lange wir technisch miteinander reden können (früher gab es mit den Wenigkanalgeräten im 4m-Band ggf. arge Probleme!) wird alles gut. Immerhin haben wir auch heute schon von Land zu Land unterschiedliche Kennzahlen für gleiche Fahrzeuge und innerhalb der Bundesländer gleiche Kennzahlen für unterschiedliche Fahrzeuge (und zumindestens hier in NRW dann z.B. nochmal andere Rufnamen im Einsatz der überörtlichen Einheiten). Im 2m-Band sind die Systeme dann nochmal mehrere Größenordnungen vielfältiger. Aus eigener Erfahrung (im 2m-Band braucht man dafür nur Einsätze oder Übungen über die Stadtgrenze hinaus, im 4m-Bereich haben wir aber auch schon mit bzw. in anderen Bundesländern gespielt) klappt das in der Praxis deutlich besser als in der Theorie. Immerhin braucht da auch nicht mehr jeder jeden zu verstehen, sondern es müssen nur die Schnittstellen klarkommen. Wenn man eine sinnvolle Führungsstrukur vorsieht und einhält (!!), ist der Funk nicht das Problem. Ganz allgemein sage ich schon seit Jahren, dass die meisten fernmeldetaktischen Probleme oder Unklarheiten aus einer problematischen oder unklaren Führungsstruktur entstehen. Das ist heute so, und das wird auch in Zukunft so sein. Egal mit welchem Medium man kommuniziert. Gruß, Henning | ||||
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