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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | OPTA-Entscheidung gegen Vereinheitlichung gefallen | 102 Beiträge | ||
Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen | 677464 | ||
Datum | 15.04.2011 19:33 MSG-Nr: [ 677464 ] | 59035 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Ulrich Cimolino soweit ich nun mitbekommen habe, hat man sich seitens der Bundesländer nicht (!) auf eine einheitliche OPTA-Schreib- geschweige denn Sprechweise einigen können. ... das Gerücht kann ich hinsichtlich der Schreibweise (!) nun nicht nachvollziehen ! Die Struktur (!) der OPTA der npol BOS wurde einvernehmlich (!) im AIuK festgelegt und hinsichtlich AFKzV (für die die nicht im Detail da drinnen sind: beides Koordinierungsausschüsse der Innenverwaltungen der Länder) war eigentlich auch nur die Frage, was mit Altfahrzeugen hinsichtlich Benamung passiert (auf Deutsch: wird aus den TLF16/24 ein TLF2400 ?) noch offen (das Ergebnis da fehlt mir noch). Damit sind wir eigentlich wesentlich weiter als die Polizei: die schreibt bundesweit unterhalb der Kreisebene einfach den Rufnamen im Klartext rein - daraus lässt sich ggf. gar keine taktische Info ziehen ... dafür ist das dafür "bundeseinheitlich" :-( . Hinsichtlich Rufnamen war eigentlich schon seit 2010 klar, dass keine Einmütigkeit hinsichtlich gesprochener Kurzbezeichnung herbeizuführen war (Florian Irgendwo 2-HLF20-2 <-> Florian Irgendwo 2-44-2). Das war auch m.E. von den Befürewortern der gesprochenen Kurzbezeichnung grundsätzlich falsch eingefädelt ... Gruß Gerhard | ||||
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