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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Medizinische Versorgung in A-Lagen | 5 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 677540 | ||
Datum | 16.04.2011 13:05 MSG-Nr: [ 677540 ] | 2327 x gelesen | ||
Geschrieben von Thorben Gruhl Kommt das nur mir etwas absurd schwarzmalerisch vor? Wenn Personen nach äußerer Dekon noch so stark strahlen, dass sie für das medizinische Personal eine radiologische Gefahr darstellen - ist dort eine Behandlung überhaupt nocht anzudenken?? Nein. Aber das darfst Du in D ja nicht sagen... Ich würde den nicht mal in einen RTW/ KTW einladen... Geschrieben von Thorben Gruhl c) Flächig verteilte dekontamination Betroffener. Gibt es entsprechende Konzepte der Notfallstationen auch außerhalb von Hessen, RLP und BY? Beübungsgrad? NFS gibt es auch in Ba-Wü. Aber rechne mal die Leistungsfähigkeit in Personen/ Stunde gegen den ggf. tatsächlichen Bedarf (in Windrichtung). Dazu das Lenkungs- und Leitungsproblem für die entstehenden Bevölkerungsströme. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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