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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | OPTA-Entscheidung gegen Vereinheitlichung gefallen | 102 Beiträge | ||
Autor | Hein8er 8M., Uplengen / Nds | 677578 | ||
Datum | 16.04.2011 20:08 MSG-Nr: [ 677578 ] | 57878 x gelesen | ||
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Moin! Kurze Ergänzung nochmal dazu: Im überörtlichen Einsatz kommt für die Datenbanklösung noch verschärfend bzw. erschwerend hinzu, dass ganz oft mit extra zusammengestellten Einheiten gearbeitet wird. Beispiel: Für einen Hochwassereinsatz werden KFB mit Personalreservezügen angefordert (reine Manpower), die bitte entweder nur mit MTW oder noch besser mit Bussen anrücken. Macht man immer dann, wenn man Leute braucht, aber kein nutzloses Fahrzeugkapital abparken kann oder will (da gibt's sehr gute Gründe für). - Diese Einheiten kannst du über eine voreingerichtete Datenbank niemals erfassen. Im polizeilichen Bereich wirst du mit den sog. "freien Zügen", die aus dem normalen Vollzugsdienst zusammengeklaut werden, evetuell die gleichen Probleme bekommen. Das ließe sich nun endlos weiter spinnen und ist selbst für's THW inzwischen normale Praxis (man bastelt sich z.B. aus drei Fachgruppen unter Zugabe eines Zugtrupps, einen Zug, weil man das gerade braucht ...). Vorplanung ist gut und nützlich, wird aber je überörtlicher das wird, immer grenzwertiger. Gruß Heiner | ||||
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