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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | OPTA-Entscheidung gegen Vereinheitlichung gefallen | 102 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 677598 | ||
Datum | 17.04.2011 09:43 MSG-Nr: [ 677598 ] | 58094 x gelesen | ||
Themengruppe: | ||||
Geschrieben von Raimon Peters was spricht denn dagegen, wenn ich absolut nicht weiß um welche Einheit es sich handelt, diese im Klartext anzusprechen und zu fragen: "Was seit ihr für ein taktische Einheit/Fahrzeug" ? 1. der Aufwand (das ggf. ein paar hundert Mal machen zu müssen) 2. das Problem, mit der Antwort nichts anfangen zu können (ein "MZF" hat in Deutschland mindestens 3 komplett verschiedene Bedeutungen) 3. die fehlende Zeit... Geschrieben von Raimon Peters Der S6 oder der Verantworliche in der Autorisierten Vermittlungsstelle oder wo auch immer, dann die Häkchen gesetzt werden, bekommt seine Daten im Paket aus den IMs oder PDs. Da stehen dann halt irgendwelche OPTAs oder Rufnamen, die er einfach übernimmt, bzw. einpflegt. Fertig. Du glaubst doch nicht wirklich, dass das so gemacht wird/funktioniert? Geschrieben von Raimon Peters Als Einsatzleiter jenseits der Verbandsgröße brauche ich doch keine Funkrufnamen. Ich will wissen wieviele Leute und wieviele Fahrzeuge von welchem Typ ich vor Ort habe. Genau - und irgendein Depp muss Dir das liefern (können). Wie soll der das können, wenn das maximal variabel ist? Ganz davon abgesehen ist - schon rein technisch - die fernmeldetechnische Führung im Digitalfunk ein "bißchen" komplexer, wenn nicht auf allgemein verfügbaren Gruppen gearbeitet wird. Und nein, Du kannst Deine lokalen Gruppen nicht benutzen, die müssen erst frei gegeben werden.... (Das muss wiederum jemand machen usw.) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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