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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | OPTA-Entscheidung gegen Vereinheitlichung gefallen | 102 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 677673 | ||
Datum | 17.04.2011 17:20 MSG-Nr: [ 677673 ] | 57435 x gelesen | ||
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Geschrieben von Christian Fischer m.E. ist und bleibt die OPTA eine technisch bedingte Anzeigeöglichkeit, ist aber nicht gleichzusetzen mit dem Rufnamen. Das hätte man aber problemlos verknüpfen können! (übrigens war die Verweigerung der Anpassung der analogen Funkrufnamen u.a. begründet mit "im Digitalfunk muss eh was gemacht werden, das wird dann mit erledigt") Wäre die Anzeigemöglichkeit nun wenigstens einheitlich (vergiß dafür die Sprechweise, die ist dafür egal, auch wenns mehr als praktisch und schlau gewesen wäre, das identisch zu gestalten - egal ob als Zahl oder Namen, wobei letzteres schlicht einfacher ist), wäre es problemlos möglich, das in ELR und Stabsunterstützungssystemen (und künftig vermutlich auch in Programmen zur Fernmeldeführung im Digitalfunk) sauber abzubilden. Jetzt fangen die Fernmeldeführer dann an, irgendwelche Kreuztabellen zu bilden, wenn man wissen will was da wer wo womit will, damit der dort (auf nicht bundesweiten Gruppen) funken kann. Man kann das natürlich auch anders machen, als Einzelfalllösung/-betrachtung. Aber das ist deutlich schwieriger, viel aufwändiger und m.E. bei größeren Einsatzstellen so gar nicht leistbar. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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