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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Waldbrandgefahr nimmt mal wieder zu | 189 Beiträge | ||
Autor | Andr8eas8 H.8, Weißwasser / Sachsen | 679545 | ||
Datum | 01.05.2011 21:23 MSG-Nr: [ 679545 ] | 148526 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Carsten Kranz die Atemschutzmaske mit ABEK 3 Filter sollte bei Waldbrandeinsätzen als Fluchtgerät immer mitgeführt werden (bei uns ist das Standard, eine Maske pro Sitzplatz plus Filter). Normalerweise reicht als Mundschutz bei den meisten Arbeiten ein Dreiecktuch oder eine Staubschutzmaske in Kombination mit einem Tuch aus. Beides passt bequem in die einlagige Einsatzjacke.Für das Arbeiten an der Feuerlinie macht auch noch eine Flammschutzhaube Sinn, gegebenenfalls auch noch eine dicht schließende Schutzbrille. Hupf 1/4+PA haben bei der WB-Bekämpfung nix verloren. Selbst das arbeiten mit Filtermaske ist schon heftig genug. Unterschätzt nicht den Arbeitsaufwand bei vermeidlich kleinen Feuern......wir hatten schon Brände mit 0,2-0,5ha bei 30°C im Schatten, wo wir mehrere Stunden malocht haben um das Feuer endgültig aus zu bekommen. Das hält man ja sogar schon in der einlagigen Schutzkleidung kaum durch. ... dem ist nichts hinzu zu fügen ... Und da ja das Einsatzszenario Waldbrand schon jetzt immer häufiger in Deutschland zu sehen ist, in Zukunft eventuell noch häufiger, könnte man eventuell mal drüber nachdenken, dass sich die Anschaffung von Filtern lohnen könnte. Natürlich da, wo diese noch nicht zu finden sind ... Gruß Andreas Meine Beiträge sind meiner Meinung! Ich och! "1 Mann in der ersten viertel Stunde ist mehr Wert, als 100 Mann nach einer Stunde!" Walter Seitz (1863 - 1945) >> Erfinder des Feuerwachturmes im Muskauer Forst bei Weißwasser << | ||||
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