Rubrik | Rettungsdienst |
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Thema | Patiententransport zw. Verletztenablage und BHP / Verletztensammelstel | 69 Beiträge |
Autor | Jens8 C.8, Remscheid / NRW | 681126 |
Datum | 16.05.2011 17:31 MSG-Nr: [ 681126 ] | 20732 x gelesen |
Technisches Hilfswerk
Behandlungsplatz (früher Verbandsplatz) Eine Ziffernangabe gibt die Leistungsfähigkeit an, wie viele Patienten der BHP versorgen kann.
BHP 50 ist z.B. in NRW per Erlass eingeführt.
1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
1. Alarm- und Ausrückeordnung
2. Allgemeine Aufbau Organisation (Pol)
Hallo,
zu 1.: Die Rettung und den Transport zur Patientenablage übernehmen die Einsatzkräfte, die zur Gefahrenabwehr vor Ort sind, also Feuewehr, Rettungsdienst, THW, Sanitätsdienst, Polizei des Betroffenen Kreises. Die betreiben auch die Patientenablage.
Ein BHP soll in NRW eigentlich immer überörtlich, d.h. aus dem Nachbarkreis, alarmiert werden. Der bringt dann sein eigenes Personal (40-50 Helfer) für den internen Transport mit. Da die beiden Einsatzeinheiten, selbst mir evtl. verhandenen Reserven und Fahrzeugkapazitäten, soviel Personal nicht zusammenbekommen (Wir sind eine sehr kleine "Großstadt".), werden bei uns automatisch drei Löschgruppen der FF für diesen Job alarmiert.
Damit ist wohl auch Punkt 2 klar. Wir, d.h. die FF, sind in der AAO direkt eingebunden.
zu 3.: Die Logistik übernehmen die TeS-Einheiten der EE´s, die Stromversorgung kommt aber zentral vom THW. Die sind mit einer Beleuchtungsgruppe Typ A ebenfalls direkt mit eingebunden.
Grüße aus dem ausnahmsweise mal verregneten NRW,
Jens
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