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Thema | Ehrenamt begründet alles? (war: Alkohol in Einsatzkleidung) | 40 Beiträge |
Autor | Jako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre | 681902 |
Datum | 21.05.2011 16:18 MSG-Nr: [ 681902 ] | 9107 x gelesen |
Persönliche Schutzausrüstung
Standardeinsatzregel
Hallo!
Geschrieben von Manuel SchmidtBis ebend dachte ich, es ginge bei Gefährdungsbeurteilung darum, die Gefahren für sich regelmäßig wiederholende Tätigkeiten (etwa Innenangriff) vorab zu erstellen und bestimmte Strategien (Organisatorische, PSA, ...) festzulegen um diese Gefahren oder deren Auswirkugnen zu verringern. Oder um zu begründen, warum man bestimmte Sachen ebend nicht macht.
Das wäre eine Gefährdungsbeurteilung die ich zum Beiepiel als Grundlae für die Erstellung von SER heranziehen würde.
Nur, bei einer "richtigen" Gefährdungsbeurteilung gibt es keine die für zum Beispiel alle Inennangriffe gelten könnte. Eine solche muss tatsächlich für jeden Einsatz erstellt werden.
So etwas ist in großen Teilen ja bereits im Führungsvorgang enthalten.
Ich erstelle selbst Gefährdungsbeurteilungen für zum Beispiel Feuerarbeiten in Ex-Bereichen. Da muss, obwohl Grundsätzliches vorhanden und auch fast immer gleich ist, jede Arbeit separat beurteilt und dokumentiert werden.
Die so in einem Feuerwehreinsatz zu handhaben ist nach meiner unmaßgeblichen Meinung schon für die Profis sehr schwer. Und jetzt soll das jemand ehrenamtlich mit nur geringer Vorbildung in diesem Bereich?
Gruß vom Berg
Jakob
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