News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Sonstiges | zurück | ||
Thema | Dialyse | 14 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen | 684696 | ||
Datum | 09.06.2011 18:55 MSG-Nr: [ 684696 ] | 4765 x gelesen | ||
Geschrieben von Simon Schwedtke Die Pat. müssten nur vorher abgeklemmt werden. Problem dürfte dabei aber das Blutvolumen im System und im Dialysator sein, welches bei einem einfachen Abklemmen sofort für den Patienten nicht mehr zur Verfügung steht und zu einem deutlichen Volumenmangel führt. Vor meiner Einstellung bei der BF war ich Krankenpfleger. Auf meiner Intensivstation habe ich auch mit Dialyse-Geräten und den dazugehörigen Patienten gearbeitet, aber mit dieser Frage habe ich mich nie wirklich beschäftigt. Das muss ich zu meiner Schande gestehen. Wenn es wirklich schnell gehen müsste, dann bliebe nichts anderes übrig als den Pat. mitsamt der Maschine zu evakuieren, die Dialysatversorgung auf Kanister umzustellen und das verbrauchte Dialysat in einem Beutel (ähnlich der Hämofiltration) aufzufangen. Bei längerem Stromausfall im normalen Dialysebetrieb muss dem Pat. das Blutvolumen über eine Handpumpeinrichtung an der Dialysemaschine zurückinfundiert werden. Hier besteht jedoch eine erhöhte Gefahr von Luftembolien, da die Quetschpumpe und dadurch die Luftfalle nicht funktionieren. Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein. | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|