Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | EHEC: Wie groß ist die Gefahr einer Ansteckung beim Pflegepersonal? | 20 Beiträge |
Autor | Gerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 685357 |
Datum | 15.06.2011 16:31 MSG-Nr: [ 685357 ] | 3186 x gelesen |
Geschrieben von Frank BruendelBerufsgenossenschaften haben andere Leistungen je nach Höhe der gewünschten Vericherungshöhe - ich kann als Mitglied der Berufsgenossenschaft Druck und Papier in der ich als Journalist versichert bin zwischen diversen Vericherungssummen für Invalidität oder Unfalltot wählen. Auch die Höhe des Verletztengeldes ist wählbar. Bei der Unfallkasse der Stadt HH kriegen die Mitarbeiter nur die Minimalstversorgung und die reicht nicht zum Leben oder Sterben.
Hallo,
wie von Sebastian schon geschrieben, ist dieser Vergleich völlig falsch, da die Beschäftigten in den Kliniken nicht freiwillig versichert sind oder es sich um Beamte handelt.
Geschrieben von Frank BruendelSelbst der Personalrat der Feuerwehr erkennt hier keine klare Regelung - der Dienstherr wird vermulich immer versuchen zu sagen " Du hast privat Sprossebn und Gurken gegessen" - da kann kaum einer das Gegenteil beweisen. Deshalb rät der Personalrat auch dringend (siehe Video) Dienstpläne selber aufzubewahren und ggf sich zeitliche Notizen zum ev EHEC Einsatz zu machen.
Infektionskrankheiten sind im Rettungsdienst der Feuerwehr ja nichts neues. Zur Nachweisproblematik gibt es bestimmte, festgelegte Verfahrensweisen (z.B. Nadelstichverletzung mit HIV-Patienten) u.a. auch der Unfallbericht auf Verdacht. Alles keine neue Problematik.
Geschrieben von Frank Bruendelauch Kommunen haften mit Steuerzahlergeldern - egal ob es Autos oder Menschen sind.
Es ging ja um das Zitat "Zum Nachteil des Steuerzahlers", und genau das stelle ich in Frage, da die gewählte Versicherungsart auch für den Steuerzahler vorteilhaft sein könnte.
Geschrieben von Frank BruendelIst es nicht egal wie man das Kind nennt ( Vwersicherung oder Absicherung) wenn es keine klare Regelung gibt??? Und einer die Verantwortung audf den anderen schiebt !
Nein, weil es völlig unterschiedliche Systeme sind.
Geschrieben von Frank BruendelKlar ist wohl nur - keiner weiß zu 100 %genau wie diese Erkrankung entstanden ist - keiner will das aber öffentlich sagen - alles deutet zwar auf einen Betrieb als Quelle hin - aber wie es dort entstanden ist weiß keiner wirklich!!
Bei dieser Infektionsart ist es normal, dass bei ca. 70 - 90 % der Nachforschungen (hier gibt es in den Quellen RKI u.a. unterschiedliche Angaben) die Ursprungsquelle nicht gefunden wird.
Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart
Gerhard Pfeiffer
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| 28.05.2011 16:31 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf EHEC: Breitet sich aus, KH in HH überlastet, Kranke werden verlegt | |