Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | UTM-Koordinaten im äußersten Osten Deutschlands | 43 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 686327 |
Datum | 25.06.2011 20:39 MSG-Nr: [ 686327 ] | 10335 x gelesen |
Geschrieben von Oliver MeisenbergIm Übrigen wäre es sinnvoll, den Wechsel des Zonenfeldes an der Grenze einer Verwaltungseinheit, zum Beispiel eines Landkreises, durchzuführen und für Einsätze jeweils nur ein Zonenfeld zu verwenden.
Du glaubst doch nicht wirklich, dass ein weltweit gültiges Koordinatensystem irgend welche Rücksicht auf kleindeutsche Verwaltungsräume nehmen kann?
Es gilt immer das, was in der Karte steht bzw. sich explizit aus dieser ergibt. Denn das ist die einzige Möglichkeit, dass ein universelles Koordinatensystem funktioniert, wenn zwei sich an sonsten vollkommen unbekannte Personen unterhalten funktioniert.
Dass sich durch die Eigenarten des UTM-Systems gewisse "Verzerrungen" ergeben ist dem System bzw. der Form unserer Erde und der Umwandlung eines dreidimensionalen Körpers in eine zweidimensionale Fläche geschuldet. Damit müssen wir eben leben.
Ich warne davor, irgend welche lokalen "Balstellösungen" zu schaffen. Es ist schon schwer gnug den Führungskräften (ja, es reicht vollkommen, wenn die und ein paar FüGehilfen in den entsprächenden Einheiten das können) das "Einheitssystem" beherrschen.
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
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