News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | UTM-Koordinaten im äußersten Osten Deutschlands | 43 Beiträge | ||
Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 686354 | ||
Datum | 26.06.2011 13:28 MSG-Nr: [ 686354 ] | 9885 x gelesen | ||
Geschrieben von Stephan Breuer Einen Knick gibt es evtl. beim eingedruckten Koordinatengitter. Mit dem "Knick" meinte ich das Koordinatengitter. Allerdings halte ich das für unnötig verwirrend. Nehmen wir mal an, daß wir eine 1:50.000 Karte haben die zu 2/3 das Feld QC und zu 1/3 das Feld TT zeigt. An der "Nulllinie" am Übergang zwischen den beiden Feldern müssen die beiden Feldbezeichnungen ablesbar sein um eine vollständige Angabe zu ermöglichen. Jetzt könnte das Koordinatengitter aus QC ohne Knick fortsetzen und hätte trotz der quasi "falschen Projektion" im Bereich des "TT-Feldes" Angaben die ausreichend genau sind. Der Fehler durch falsches Ablesen von Koordinaten oder falsches Eintragen von Koordinaten dürfte ungleich größer sein. Immerhin bezeichnet man mit einer 6-stelligen Koordinate ein Feld 100*100m und mit einer 8-stelligen Koordinate ein Feld 10*10m. Eine 10-stellige Koordinate mit ihrem Feld von 1*1m mag eine hohe Genauigkeit suggerieren aber diese ist bei der Arbeit rein mit Karte ohne GPS-Gerät nicht gegeben. Sie ist aber auch nicht erforderlich im Bereich der Feuerwehr, wir sprechen hier ja nicht über ein Artillerieziel sondern über Gehöft XY, Löschwasserweiher YZ oder Straßenkreuzung ZA. Hier wird ein Problem aufgeworfen welches keines ist und die Idee, eigene Quadrate anzufügen ist mehr als gefährlich denn dann ist der Sinn des einheitlichen Systems ad absurdum geführt. | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|