Geschrieben von = anonym = anonymöglichkeit 1: Ich bekomme von der neuen Dienststelle eine Urkunde überreicht und mein altes Dienstverhältnis wird automatisch unwirksam. Ist das ein übliches Vorgehen oder eher die Ausnahme? Hat meine neue Dienststelle dadurch Nachteile?
Eher unüblich, normalerweise stellt man bei seiner alten Dienststelle einen Versetzungsantrag,wenn man die schriftliche Übernahme in den Händen hat, dann kann ,zumindest war es so bei mir, bis zu 3 Monaten aus dienstlichen Gründen verzögert werden, bei mir hat man sich auf 2 Monate geeinigt.
Geschrieben von = anonym = anonymMöglichkeit 2: Beide Dienststellen einigen sich auf einen Versetzungstermin. Falls sich mein derzeitiger Arbeitgeber allerdings querstellt, wie lange kann er die Versetzung hinaus zögern? Muss er überhaupt der Versetzung zustimmen? Gibt es vielleicht Fristen?
Ich würde jedenfalls so schnell wie möglich wechseln wollen, insbesondere nachdem "die Bombe" geplatzt ist.
Die können sich nur einigen wenn es beide wissen, und wie schon oben beschrieben musst du den Antrag stellen.
Warum sollte da eine Bombe platzen , ist eigentlich Gang und Gebe in Beamtendeutschland, das man sich mal versetzen lässt.
Achtung: Das Licht am Ende des Tunnels kann auch ein entgegenkommender Zug sein.
„Alle angenehmen Dinge sind entweder unmoralisch, illegal oder machen dick.“ Alexander Woollcott
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