1. Notarzt
2. Normenausschuss
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
Hallo,
Geschrieben von Ulrich Cimolinound genau DAS war es, was der NA NICHT mit dem Auto wollte/sollte - weil gerade die Befürworter des Fahrzeugs nach den Problemen mit den nicht mehr unter 7,5 t baubaren LF 10/6 ein Fahrzeug machen sollte, was unter 7,5 t zu bleiben hatte (.... Führerschein...)
Weißt du jetzt schon, was in 10 oder 15 (oder gar 20) Jahren sein wird? Ich sehe das als Möglichkeit, nicht als Voraussetzung, dass man's unbedingt macht. So hat man die Reserve, sowohl platz- als auch gewichtsmäßig, um auf spätere Änderungen und Anpassungen zu reagieren.
Derzeit hält das Fahrzeug mit vorhandener Zusatzbeladung die 7,5t ein, die Reserve nach oben ist aber da. Preislich war es in dem Fall völlig egal, ob man die für 8,8t oder die auf 7,5t beschränkte Fahrgestellvariante beschafft hätte (meines Wissens ist die dafür nötige verstärkte Hinterachse in Verbindung mit Differentialsperre [die wir in der Ausschreibung gefordert hatten] beim MAN sowieso drin, die andere Federvariante war wahlweise und ohne Aufpreis).
Nur dass man die 7,5t-Variante später eben nur mit Umbauten auflasten könnte (hier wären sowohl vorn als auch hinten andere Federpakete notwendig).
Ein anderes Fahrgestell wurde bei uns von keinem Anbieter angeboten (das Fahrzeug wurde komplett ausgeschrieben, nicht Fahrgestell und Aufbau getrennt), lt. unverbindlicher Aussagen wäre der MB Atego und auch der Vario teurer gewesen, aufgrund Forderung PA im Mannschaftsraum fielen der Vario sowie auch die Kleintransporterfahrgestelle vorab raus, das wurde zum Zeitpunkt der Aussschreibung noch nicht so angeboten (inzwischen z.B. von Ziegler in der Serien-Doka des Vario machbar, bei Rosenbauer mit eigenen Aufbauten auch auf den kleineren Fahrgestellen).
War nicht eine Forderung beim StLF auch der Aufbau auf LKW-Fahrgestell? Da zähle ich zwar den Vario auch noch dazu, den Iveco Daily oder Renault Mascott eher nicht, das sind Kleintransporter, die beim StLF an ihrer absoluten Gewichtsgrenze gefahren werden.
Geschrieben von Ulrich CimolinoIch persönlich erwarte, dass das StLF 10/6 den gleichen Weg wie das LF 8/6 bzw. 10/6 machen wird, was die Gewichte angeht - und das ganze dann gern auch noch in Allrad. Dann sind wir ganz schnell wieder bei über 10 t...
Sehe ich leider auch so. Vor allem in den Bundesländern, wo man sich nicht um Normgewichte bei Fahrzeugbeschaffungen kümmern muss, gibt es ja jetzt schon genügend Beispiele dafür. Zumal mit Allrad die Fahrgestellauswahl und Gewichtsreserve beim Norm-StLF10/6 noch weiter eingeschränkt ist. Die Frage ist aber, ob man das Fahrzeug unbedingt mit Allrad braucht.
Geschrieben von Ulrich Cimolinoes ist auch kein LF 10.
Es ist ein TSF-W mit fest eingebauter Pumpe, einem etwas größeren Tank und ein bißchen mehr Belademöglichkeiten.
Ist es. Je nach Zusatzbeladung aber mit Ausnahme der 3 fehlenden Sitzplätze auch nicht weit vom (Norm-)LF10 weg. Von heute üblichen vollbepackten 11t-(H)LF10 aber natürlich schon.
Geschrieben von Ulrich CimolinoUnd es geht locker unter 7,5 t - wenn man das will..
Hab ich nie anders behauptet. Sogar auf MAN TG-L, MB Atego oder Iveco Eurocargo, also den altbekannten 7,5-Tonnern. Ziehe ich die Zusatzausstattung bei uns ab (400l zus. Tankvolumen, Rettungssatz mit Zubehör, 24V-Lichtmast, Motorsäge, PA im Mannschaftsraum, Kleinmaterial, Fahrgestell- und Aufbauausstattung), so bleiben auch bei dem Fahrgestell und dem nicht gerade extrem leicht bauenden Aufbau der Firma mit dem "Z" am Anfang ca. 600 bis 700kg Reserve für Zusatzbeladung, die nach DIN 14530-25 nicht verpflichtend ist.
Beim MB Vario dürften da bei gleichem Aufbau nochmal ein paar hundert kg mehr Reserve sein. Nimmt man die in dieser Klasse oft angebotenen Leichtbau-Aufbauten diverser Kleinhersteller (von denen ich persönlich bisher jedoch noch keinen qualitativ hochwertigen Eindruck hatte), so dürfte noch deutlich mehr Reserve vorhanden sein.
Gruß,
Michael
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