Rubrik | pers. Ausrüstung |
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Thema | Überjacke mit oder ohne Membrane | 53 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8H., Augsburg / Bayern | 688644 |
Datum | 14.07.2011 17:04 MSG-Nr: [ 688644 ] | 12951 x gelesen |
Infos: | 13.07.11 LFS BaWü: " Gefährdungsbeurteilung u. Auswahl von PSA "
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Herstellungs- und Prüfbeschreibung für eine allgemeine Feuerwehr-Schutzkleidung
1. Europäische Norm
2. Englisch
Herstellungs- und Prüfbeschreibung für eine allgemeine Feuerwehr-Schutzkleidung
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
1. Europäische Norm
2. Englisch
DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
1. Europäische Norm
2. Englisch
DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
1. Europäische Norm
2. Englisch
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Staatliche Feuerwehrschule
Geschrieben von Sebastian KruppUnter "bester Schutzkleidung der Welt" kann man jetzt HuPF und EN verstehen, aber auch innerhalb der selben Leistungsstufe noch unterschiedliche Hersteller, Materialien, Farbe etc. betrachten.
Richtig. Und soviele Kombinationen fallen mir bei der HuPF Bekleidung aber nicht ein. Eigentlich nur 3.
Wenn ein Kommandant jedem FA eine Schutzanzug (Hose und Jacke) nach DIN EN 531 zusätzlich jedem Geräteträger eine Überjacke DIN EN 469 Stufe II zur Verfügung stelle. Außerdem noch Überhosen DIN EN 469 Stufe II in gewisser Stückzahl vorhaltet. Was hat dieser dann eurer Meinung nach falsch gemacht?
Welche Kleidung für den Einsatz getragen werden muss/sollte muss der FA selbst wissen bzw. das muss ihm bereits vorher vermittelt worden sein.
Wenn sich trotz wissen und vorhanden sein der Schutzausrüstung ein FA verletzt, kann der Führung wohl kaum eine Vorwurf gemacht werden. Bei einem Einsatz ist es nicht die Aufgabe des Kommandanten oder Einsatzleiters jeden FA zu inspizieren bevor er in den Einsatz geht.
Das größte Problem finde ich dass es an den Möglichkeiten zur Fortbildung hapert. Es wird immer mehr gefordert aber die SFS fahren Ihr Programm immer mehr zurück.
Mal ehrlich, letztendlich meinen wir alles das gleiche. Nur finde ich die Umsetzung lässt zu wünschen übrig. Die Belastung auf einen Kommandanten der diesen Job freiwillig neben der Arbeit in seiner Freizeit macht viel zu groß. Er soll eine Gefährdungsbeurteilung machen. Die einerseits vor Hitze und Kälte gut schützt, keinen Kreislaufzusammenbruch verursacht aber auch nicht Bewegungseinschränkend ist. Selbst wenn dieses Konzept ausgearbeitet und finanziert ist muss er noch dafür sorgen dass jeder verstanden hat was er wann anziehen darf/muss und zuletzt auch noch tut.
Wer ist bitte noch so doof und hält seinen Kopf hin für solch einen Kindergarten?
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