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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Verkehrswacht und Fahrlehrerverbände,Kritik an 'Feuerwehrführerschein' | 130 Beiträge | ||
Autor | Flor8ian8 H.8, Jesteburg / Niedersachsen | 690511 | ||
Datum | 29.07.2011 19:13 MSG-Nr: [ 690511 ] | 88354 x gelesen | ||
Themengruppe: | ||||
Hallo zusammen, ich habe meine Klasse C auch an einer "Feuerwehrfahrschule" in HH gemacht. Ist eine normaler Lehrgang im Lehrgangskatalog mit Aufwandsentschädigung :) (FF) Die Fahrschule ist für BF und FF gleichermaßen. Die Theorie wurde in ca. 10 Tagen Abends (Jeweils ein Tag pro Woche) jeweils 3-4 Stunden abgehalten. Theorieprüfung möglich an einen Termin and der LFS mit TÜV-Angestellten oder wahlweise bei der Verkehrsbehörde. Praxis Termine nach Absprache. Die Fahrlehrer waren/sind normale Feuerwehrbeamte. Die Fahrzeuge sind Einsatzfahrzeuge die an der LFS stehen (Mit Doppenpedalen) die auch im Notfall benutzt werden können. (Lastzug, Bus, GKW etc.) Vor 8-9 Jahren wurde mal ein Versuch gestartet dies Auszulagern und an private Fahrschulen abzugeben. Wurde aber wieder eingestellt, denn Grund kenne ich jetzt zwar nicht wird wohl an den Kosten gelegen haben. Für Flächenländer ist dies natürlich schwieriger wegen der Entfernung zur LFS. Einige etwas ältere Kameraden aus meiner alten Wehr in HH haben einen Vollzeitkurs über 3-4 Wochen an der LFS gemacht. Dieser wurde zu meiner Zeit leider nicht mehr angeboten. Also viele Möglichkeiten :) was sich nun am besten Rechnet keine Ahnung. Ich kann nur Sagen ich habe "keinen Cent dazu bezahlt" und eine gute Ausbildung Gruß Florian | ||||
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