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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Verkehrswacht und Fahrlehrerverbände,Kritik an 'Feuerwehrführerschein' | 130 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds. | 690778 | ||
Datum | 02.08.2011 13:18 MSG-Nr: [ 690778 ] | 87283 x gelesen | ||
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Geschrieben von Peter Marhold Zweitens ist der einzelne Unfall nicht irrelevant. Soll denn jetzt jeder Einzelfall herhalten, um Gesamtforderungen umzusetzen? dir sind die Begriff Organisation, Improvisation und Disposition mit allen Vor- und Nachteilen aus der Orga-Lehre ein Begriff? Meinen Arbeitsplatz fahren täglich zum Beispiel 5-8 Paketdienstleister an. Deren Fahrzeuge finde ich aber in einem bessere Zustand, als so mancher Speditions-LKW die uns anfahren der aber von (sehr wahrscheinlich) C1 oder C Fahrern geführt wird, welche dann auch eine BKF-Qualifikation haben müssten. Geschrieben von Peter Marhold Warum ist eigentlich jede Forderung, besser zu werden, zunächst des Teufels..? Für den Erwerb des FSK C1 sind 5 (in Worten fünf) Fahrstunden vorgesehen. Insgesamt beschäftigt man sich 30 Minuten davon mit der Abfahrkontrolle, nochmal 30 Minuten mit digitalen Tachographen sowie Technik des Fahrschulfahrzeugs und dann wahrscheinlich noch mal eine Stunde und mehr mit einparken. Reine Fahrtzeit (=Übungszeit) dürfte dann bei 2,5 Stunden liegen. Es sind alles geschätzte Werte. Ist das wirklich besser? Für 800 - 1.000 EUR? Wenn man gleich C macht, sind es acht Fahrstunden. Da kommt noch mal ein bisschen mehr Praxis bei rum. Und der Preisunterschied zwischen C und C1 dürfte nicht so enorm sein. Gruß Christian Bergmann Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr www.feuerwehr-neuenhaus.de | ||||
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