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Kreisjugendfeuerwehrwart:
Beauftragter für die Jugendfeuerwehren eines Kreises.
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RubrikEinsatz zurück
ThemaBehinderung bei einem Brand eines Einfamilienhauses durch Hunde24 Beiträge
AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern692408
Datum14.08.2011 10:39      MSG-Nr: [ 692408 ]5224 x gelesen

Guten Morgen Klaus,

Geschrieben von Klaus Schiller
Hat schon der eine oder andere Feuerwehrmann hier entsprechende Erfahrung gemacht ?
ich kann da vielleicht dienen:

wir hatten im vergangenen Jahr einen VU mit eingeklemmter Person, Hund saß im Fußraum des Beifahrersitzes und wurde ebenfalls an der Pfote verletzt. Angeblich hatte er in der Anfangsphase des Einsatzes nach einem Helfer geschnappt (aber nicht gebissen), der sein Herrchen (den Fahrer) versorgen wollte. Daher wurde erstmal ein Bogen um den Beifahrersitz gemacht.

Dank unseres KJFW (der mit seiner FW ebenfalls alarmiert war) kümmerte sich ein Teil der Helfer dann fachmännisch um den (eben auch verletzten) Hund. Nach Versorgung des Hundes (inkl. medikamentöse Schmerzbekämpfung) wurde er dann auf Anordnung der Polizei in die nächste Tierklinik gebracht.

Dabei kommt uns halt zu Gute, dass unser KJFW zufällig Tierarzt ist, und auch die anderen Helfer, die an dieser Aktion beteiligt waren, zum Teil selbst Hundehalter sind. Ging letztlich alles gut aus, es wurde auch kein Helfer mehr gebissen. Seitdem hat unser KJFW übrigens auch einen neuen Titel: Kreisfeuerwehrveterinär :-)))

Ich denke, es macht generell viel aus, ob die einzelne Einsatzkraft beim Umgang mit Tieren (allgemein) auf eigene Erfahrungen zurückgreifen kann oder nicht. Hunde machen mir persönlich jetzt z.B. überhaupt nichts aus, weil wir seit jeher einen Hund zu Hause hatten. Daher denke ich, dass ich einen Hund ganz gut einschätzen kann, ob von ihm jetzt eine Gefahr ausgeht oder nicht. Bei Einsätzen werden wir aber immer wieder auch mit "größeren" Exemplaren konfrontiert... seit einigen Jahren haben wir desöftern mit Pferden zu tun. Und ganz ehrlich: da bin ich heilfroh, dass wir noch einige Landwirte und auch Reiter in unseren Reihen haben. Denn die kennen sich deutlich besser damit aus als ich.

Gruß
Markus



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