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Thema | Übungs- und Einsatzdienst trotz Depressionen | 57 Beiträge |
Autor | Tors8ten8 C.8, Oranienburg / Brandenburg | 694365 |
Datum | 29.08.2011 19:25 MSG-Nr: [ 694365 ] | 12484 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
Hallo @ all,
Ihr habt ja reichlich Argumente. Fraglich ist allerdings, ob sich jemand mal mit dem Krankheitsbid auseinander gesetzt hat.
Hier könnt ihr auch mal lesen, wie weitverzweigt dieses Krankheitsbild ist.
Einhergehend mit z. T. Selbstüberschätzungen, psychischen Anomalien u.s.w. ist es nichts, was man als FK in einer Feuerwehr selbst entscheiden sollte.
Ich würde das über den Dienstherren an den Amtsarzt abgeben. Der kann die Patientendaten einsehen und sich mit den behandelnden Ärzten konsultieren. Setzt natürlich das Einverständnis des Patienten voraus.
Ohne abschließendes Gtachten würde ich den FA bei der FF zwar beim Übungsabend willkommen heißen, ihn aber nicht an den Übngen geschweige denn Einsätzen teilnehmen lassen.
Die Kameradschaftspflege ist für denjenigen jetzt wohl das wichtigste.
So ist meine Meinung.
Mit freundlichstem Gruß
Torsten
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| 29.08.2011 17:16 |
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= an7ony7m =7 a7., 3 |
| 29.08.2011 17:37 |
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Jürg7en 7M., Weinstadt |
| 29.08.2011 17:42 |
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Thom7as 7K., Hermeskeil |
| 29.08.2011 17:45 |
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Nikl7as 7L., Kettig |
| 29.08.2011 17:50 |
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., Dortmund |
| 29.08.2011 19:00 |
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Tilo7 B.7, Wendelstein |
| 29.08.2011 22:58 |
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., Dortmund |
| 29.08.2011 18:46 |
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Patr7ick7 S.7, Offenbach |
| 29.08.2011 18:53 |
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., Bad Hersfeld |
| 29.08.2011 18:56 |
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Patr7ick7 S.7, Offenbach |
| 29.08.2011 18:59 |
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., Bad Hersfeld | |