Rubrik | Feuerwehrtechnik |
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Thema | Elektronische Landmarke | 38 Beiträge |
Autor | Mark8us 8R., Stockach / Baden-Württemberg | 701127 |
Datum | 04.11.2011 10:28 MSG-Nr: [ 701127 ] | 7955 x gelesen |
Infos: | 31.10.11 landmarke: Feuerwehr Navigation 31.10.11 Institut der Feuerwehr NRW : Projekt landmarke 31.10.11 Elektronische Landmarken für die Feuerwehr
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Geschrieben von Ulrich CimolinoKlar, technisch geht das - hilft aber nur, wenn die Marken überall liegen (wer legt die eigentlich wann aus, wie lang dauert das?). (Natürlich ist es grundsätzlich denkbar, sowas in Gebäuden vorzurüsten (z.B. in Kombination mit den BMA...), in jedem Gebäude? Was ist mit dem Altbestand? Wer zahlt? Vgl. das Drama um den Gebäudefunk der letzten 30 Jahre...)
Da spricht der Visionär in mir ;-) Ich könnte mir vorstellen das es auch einen Behälter gibt kleiner als ein Leinen beutel. Dieser könnte ja auch gleich als Funkgerät dienen, in diesem sind eine Anzahl Marker. Die werden dann regelmäßig oder auch unregelmäßig je nach Empfang zum letzen gestzen Punkt automatisch ausgeworfen. Oder auch Manuell wenn der FM eine Weggabelung markieren will.
Bedingt natürlich das die Dinger klein sind und auch leicht und am besten kaum was kosten dürften ...
Die Bedienung des Funkgerätes wäre über Sparachkommandos denkbar oder noch weitergestrickt über Gedankensteuerung.
Geschrieben von Ulrich Cimolinodas ist trivialer, weil das geht technisch seit zig Jahren mit Gebäudefunkanlagen... (Wie viele große Gebäude in Deutschland gibts gerade jetzt noch, die keine gesicherten Funkverkehr für die FA ermöglichen und die trotzdem KEINE Gebäudefunkanlage haben?)
Bei uns gibt es keine Gebäudefunkanalgen aber durchaus Tiefgeschosse oder auch ausgedehnte Firmengelände wo es dann schwierig wird mit den ollen 2m Analog Geräten.
Geschrieben von Ulrich Cimolinoaber sicher ist es das auch. Du musst den Druck an der Flasche abgreifen und den irgendwohin sauber übermitteln (Kurzstrecke zum FA, Mittelstrecke ggf. im Trupp zum TF und Langstrecke nach außen).
Sehe ich technisch als kein Problem an. Tricky könnte der Druckwandler zu einem elektrischen Signal sein. Die Sicherheit der Übermittlung könnte man z.b. Sicherstellen indem die Funkstrecke aufgebaut bleibt und bei schwächer werdendem Signal eine Warnung ausgibt (hier wäre dann ein Marker wie beschrieben nicht schlecht ;-) man könnte sich auch vorstellen das die Übertragung auf WLAN basiert dann könnte man zusätzlich Hotspots zu kommunikation kapern ;-) Okay rechtlich etwas gewagt.
Auf die kürze hier läßt sich natürlich kein Konzept aufstellen, aber ich sehe hier keine technischen Gründe warum es nicht gehen sollte, eher ob es dann auch Bezahlt wird.
Ich weiß es nicht genau, aber soviel ich weiß gibt es in unserem Landkreis keine FW mit solchen Geräten.
Zum Thema Verbände gibt es ja viele Meinungen ;-)
Ich bin mir nicht sicher ob ein Verband dafür in der Lage ist dies von der industrie einzufordern. Klar da die uns vertreten sollten sie es können. Aber wie soll hier der Druck aufgebaut werden?
Und welcher Verband soll den Druck dann aufbauen?
Zusätzlich müssten noch die richtigen Leute dann dabei sein ...
Von meiner persönlichen Warte aus betrachtet hätte ich momentan eher schwierigkeiten meiner Frau klar zu machen das ich jetzt noch zu diversen Verbandsversammlungen muss.
Also zusätzlich in das Spannungfeld der Arbeit(8h sind halt schnell rum und reichen oft auch nicht), Familie (3 nette Kinder zwischen 1 und 7), Feuerwehr(Einsätze, Proben, Vorbereitung, Führung) hinein.
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Gruß
Markus
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