Rubrik | Taktik |
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Thema | Explosionsgefahr! | 49 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 K.8, Neuhausen a.d.F. / Baden-Württemberg | 702383 |
Datum | 13.11.2011 20:01 MSG-Nr: [ 702383 ] | 10601 x gelesen |
Geschrieben von Enriko L.Solange alles sachlich udn fahlich bleibt. :-)
Darum bemühe ich mich.
Geschrieben von Enriko L.in der Regel wird der Verteiler außerhalb vom Gefahrenbereich in Stellung gebracht
Das wäre in diesem Fall (Brandbekämpfung) in entsprechedem Abstand zum Gebäude (Trümmerschatten). Zum Zeitpunkt des setzens des Verteiler also je nach Gebäudehöhe und Situation sagen wir 10 Meter. Aktuelles Beispiel: In dem Gebäude haben gewisse Elemente im Keller Chemiebaukasten gespielt. Im laufe der Brandbekämpfung, stellt sich das heraus. Der Einsatzleiter entscheidet zum sofortigen Rückzug. Da wären mir aber jetzt angesichts dieser entwicklung 10 Meter zu wenig. Lagen sind dynamisch, ich will zwar Versuchen das ganze zu stabilisieren, aber ich kann nicht auf alle Faktoren berücksichtigen. Und wenn dann jemand von jungen Feuerwehrleuten als Ausbilder etwas verlangt was diesen die Fragezeichen ins Gesicht schreibt, und dann nicht mal erklären kann, dann gehts mit mir durch. Weil wenn der junge Kamerad nächste Woche unter einer Hauswand liegt, den Verteiler halb geschlossen, dann gucken alle dumm aus der Wäsche (ja ich weiß alles total unrealistisch und Konstruiert, ich wolt hier was klar machen)
Mir haben einfach schon zu viele Leute versucht zu erklären, warum der Gefahrenbereich immer am Verteiler endet, die Leute sind dann immer still wenn ich ihnen erkläre das in 500 Metern C Schlauch nach Druckverlust am Ende nix mehr rauskommt, denn so weit würde ich den Verteiler wegstellen um sicher zu gehen)
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