Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | HLF 1 | 77 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 716331 |
Datum | 01.03.2012 11:50 MSG-Nr: [ 716331 ] | 49293 x gelesen |
Hallo,
Geschrieben von Sebastian K.Ich tendiere langsam dazu, die Lichtmasteuphorie nicht mehr mitzutragen, und wieder mehr auf die tragbare Variante (mal egal ob Stativ/Kabel, Akkulösungen, Powermoon o.ä.) zu setzen. Beim Lichtmast am Fahrzeug habe ich oft das Gefühl, man beleuchtet damit rund ums Fahrzeug, um zu sehen ob die (heutzutage ja auch immer leistungsfähiger/besser werdende) Geräteraum- und Umfeldbeleuchtung funktioniert. Und da, wo wir arbeiten, dämmert es schon wieder. Oder wir parken das Auto eben so, dass wir den Lichtmast ordentlich einsetzen können, und wundern uns dann über die nervige Geräuschkulisse am Unfallwagen oder den nicht ganz so eleganten Standort der Pumpe, die dummerweise am selben Fahrzeug hängt wie der Lichtmast.
Sicherlich gibt es Argumente für und gegen einen LiMa, in welcher Form auch immer. Einer der Vorteile ist, dass er mit wenig Personal und deutlich schnell aufgebaut ist als eine externe Stativlösung. Die Nachteile hast du ja schon teilweise oben erwähnt. Mir ging es aber noch nichtmal um den LiMa an sich (da kann man sicherlich geteilter Meinung sein), sondern allein um die tolle Darstellung, was man sich durch den Verzicht darauf noch so alles spart und wie toll deswegen der Verzicht darauf ist.
Gruß,
Michael
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