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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | VW-Bus 'zerrissen' | 17 Beiträge | ||
Autor | Fran8k E8., Viskafors / Västra Götaland | 718866 | ||
Datum | 24.03.2012 00:02 MSG-Nr: [ 718866 ] | 5508 x gelesen | ||
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Geschrieben von Oliver B. die Ergebnisse der Unfallforschung fließen nach Möglichkeit in die Modellpflege der Fahrzeuge ein und es wird ein sehr hoher Aufwand dafür betrieben, Unfallfolgen für Insassen und auch Unfallgegner zu minimieren Hallo Oliver. Weiss ich doch. Sinn einer Unfallforschung ist ja gerade, aktuelle Unfälle zu analysieren und zu sehen, ob das "Modell eines Unfalls" der Wirklichkeit entspricht. In Hannover habe ich vor über 10 Jahren die Wirklichkeit untersucht - in Wolfsburg kam das zu meinen aktiven Zeiten gerade wieder auf (mit Ex-Hannoveranern). Allesamt hatten wir es natürlich auf so spannende Unfälle wie den oben genannten abgesehen. (Ich hatte z.B. den ersten BMW "Kopfairbag Unfall" in Deutschland für eine Unfalldatenbank aufgenommen. Bis dato hatten die Münchener (oder Dachauer?) noch keine Ahnung, ob deren Konstrukt eines Unfalls der Wirklichkeit entspricht. Der gute C-Schlauch Airbag ist dann ja auch bald der Gardine gewichen... Aber zurück zu meiner ketzerischen These: Nur durch analysieren von Daten weiss der Hersteller, ob man nicht vielleicht irgendetwas im ESP ändern muss. Oder sonst wo... who knows. Kannst Du Dich noch an die Audi TT erinnern, die plötzlich ausgebrochen sind? Mein aktuelles Lieblingszitat: "Der Brand im Kernreaktor blieb unentdeckt, da die Brandmeldeanlage nachts abgeschaltet war und es keinen Verantwortlichen für den Reaktor gab." | ||||
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