Rubrik | Einsatz |
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Thema | Reinigung Gleiskörper nach Suizid | 54 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 719733 |
Datum | 30.03.2012 15:00 MSG-Nr: [ 719733 ] | 22988 x gelesen |
Infos: | 29.03.12 Bahnunfall, bei dem die FW auch das Gleisbett reinigte
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Feuerwehrmann
Danke für diesen Beitrag. Insbesondere:
Und woanders setzt man sich einfach danach kurz zusammen und redet darüber. Das reicht in den allermeisten Fällen aus. Die Möglichkeit, darüber hinaus professionelle Angebote (selbständig) anzunehmen ist allen FM der Wehr bekannt. Und: Jeder hat seine eigene Strategie, mit dem Erlebten umzugehen. In den meisten Fällen ist das alles weit weniger dramatisch, als man das immer wieder durch PTSD-Artikel eingeredet bekommt. Sobald der Notfallseelsorger/Einsatznachbetreuer beim Einrücken schon auf die Mannschaft wartet, hat man in gewisser Weise ein Szenario aufgebaut, dass zu Gruppenzwang führen könnte. Wer dann vorher geht oder nicht zuhört, fällt auf.
Da gefällt mir als Grundbaustein der Nachsorge das Gespräch untereinander und der regelmäßig aktualisierte/verteilte Flyer oder Zettel mit den Kontaktmöglichkeiten doch besser.
...Ich twitter nicht, ich bin nicht bei Facebook...Ich finde das alles total schrottig und verfluche den Tag, an dem dieser ganze Dreck kam. Es lenkt vom Wesentlichen und vom sozialen Miteinander ab... (Anke Engelke)
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| 29.03.2012 18:01 |
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., Schönewalde |
| 29.03.2012 18:06 |
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., Bad Hersfeld | |