Rubrik | Einsatz |
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Thema | Reinigung Gleiskörper nach Suizid | 54 Beiträge |
Autor | Max 8M., Hannover / Niedersachsen | 719885 |
Datum | 31.03.2012 20:42 MSG-Nr: [ 719885 ] | 22624 x gelesen |
Infos: | 29.03.12 Bahnunfall, bei dem die FW auch das Gleisbett reinigte
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Geschrieben von Jakob T. Vielleicht sollte man aufhören den Einsatzkräften bei jeder Gelegenheit einzureden das sie traumatisiert sind?
Es geht hier nicht um eine Ölspur oder einen Mülltonnenbrand, sonder die Konfrontation mit dem Tod. Und soweit ich mich erinnere wäre das durchaus ein Indikator. Also finde ich diese Sichtweise etwas kurzgegriffen.
Geschrieben von Jakob T.Evtl. hört es dann auf das plötzlich jeder Traumatisert ist oder die als -Ausrede benutzt um mal ein paar Tage/Wochen auszuspannen.
So eine Aussage, von einem, Wehrführer zu lesen, erschüttert mich. Ist das dein Menschenbild?
Egal, wie die Nachsorge organisiert wird - in einigen Regionen funktioniert das schon, in anderen gibt es nahezu nichts - wollte ich nur dafür sensilibisieren, dass Leichenteile und Blut zu entfernen, nicht zu den Arbeiten gehören, die unser Geist ohne Schäden überstehen muss. Eine so unsachliche Debatte hatte ich mir nicht erhoffe.
Wenn der Kamerad drei Wochen Ruhe braucht, dann sollte er die bekommen. Unterstellungen sind da fehl am Platze. Nach den 3 Wochen wird er entweder wieder voll dabei sein oder er muss halt zum Arzt gehen. Wenn er diie Zeit nicht braucht, umso besser.
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| 29.03.2012 18:01 |
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., Schönewalde |
| 29.03.2012 18:06 |
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., Bad Hersfeld | |