Rubrik | Einsatz |
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Thema | Neid und Missgunst beim Ausrücken | 18 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 724424 |
Datum | 12.05.2012 10:00 MSG-Nr: [ 724424 ] | 6621 x gelesen |
1. Alarm- und Ausrückeordnung
2. Allgemeine Aufbau Organisation (Pol)
Gruppenführer (THW)
Geschrieben von Alexander W.Da kann ich mir aber sehr wohl vorstellen, dass die irgendwann angefressen sind, auch wenn sie nicht rechtzeitig da waren.
Psychologisch ja, rational nein. Rein rational geht es darum, dass dem hilfesuchenden Bürger möglichst zeitnah möglichst qualifiziert geholfen wird. Egal durch wen von uns.
Und es kommt deshalb darauf an, was der einzelne in der Lage ist, geistig zu überreißen. Und da ist m.E. das Problem. Denn das ist auch der Grund für die meisten Anfahrtunfälle...
Wir arbeiten eben i.d.R. mit Redundanzfaktoren. Der ist ja landläufig Faktor 3. d.h. wenn alle kommen und man diszipliniert ist (d.h. es rücken immer nur die selben (= nach AAO vorgesehenen und benötigten) Fahrzeuge und die selbe Anzahl an Personal aus, auch wenn viel mehr Personal da wäre) stehen 2/3 des Personals im Feuerwehrhaus und gehen wieder heim. Und das ist normal und richtig so - solange wir keine flächendeckenden technischen Lösungen haben um diesen Faktor zu reduzieren. Und damit müssen alle klar kommen. Das gilt für den Maschinisten genau so wie für den GrFü, den ZFü, den AGT,...
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
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