Rubrik | Einsatz |
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Thema | Neid und Missgunst beim Ausrücken | 18 Beiträge |
Autor | Jan 8W., Leiferde / Niedersachsen | 724455 |
Datum | 12.05.2012 15:49 MSG-Nr: [ 724455 ] | 6046 x gelesen |
1. Alarm- und Ausrückeordnung
2. Allgemeine Aufbau Organisation (Pol)
Gruppenführer (THW)
Geschrieben von Christian F.
Wir arbeiten eben i.d.R. mit Redundanzfaktoren. Der ist ja landläufig Faktor 3. d.h. wenn alle kommen und man diszipliniert ist (d.h. es rücken immer nur die selben (= nach AAO vorgesehenen und benötigten) Fahrzeuge und die selbe Anzahl an Personal aus, auch wenn viel mehr Personal da wäre) stehen 2/3 des Personals im Feuerwehrhaus und gehen wieder heim. Und das ist normal und richtig so - solange wir keine flächendeckenden technischen Lösungen haben um diesen Faktor zu reduzieren. Und damit müssen alle klar kommen. Das gilt für den Maschinisten genau so wie für den GrFü, den ZFü, den AGT,...
Im Prinzip hast du mit allem Recht.
Aber ich behaupte mal, dass du nicht zu den 2/3 Personal gehörst, die bei 90% der Einsätze eine Cola trinken und wieder nach Hause fahren. Das geht ein paar Mal gut, aber irgendwann setzt Resignation oder Frust ein. Dem kann man außer gut zu Reden und um Verständnis bitten nicht viel entgegen setzen. Aber man muss eben auch erkennen, dass es diese Kameraden nervt, immer nur in der 4. oder 5. Reihe zu stehen. Ignorieren wäre auf jedenfall nicht richtig.
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