Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit |
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Thema | Bayern: Flächendeckende Werbeaktion für die FF => Ergebnisse ? | 24 Beiträge |
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 727458 |
Datum | 11.06.2012 14:27 MSG-Nr: [ 727458 ] | 4544 x gelesen |
1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
Da spricht Du zwei Welten an:
1) "Dorffeuerwehr" => zu oft mit dem Zuprosten mit Gerstensaft und dem Aufstellen von Maibäumen in Verbindung gebracht.
Hier befürchte ich, dass die Werbung auf Stadtbussen nichts bringt. Und der Stadtmensch der am Dorfrand im Neubaugebiet gebaut hat - ist wie immer desinteressiert. Zudem die Service-Anspruchshaltung in Verbindung mit einer Vereinsmeierei die abschreckt oder gar (leider) örtliche Strukturen wo nur derjenige etwas gilt der seit x-Generationen im Ort lebt.
2)städtischer Bereich => anonyme Servicedienstleistung durch vermeindliche Berufsfeuerwehr und leider die Bedientwerden-Mentalität der Bewohner - oftmals auch verbunden mit völliger Hilflosigkeit städt. Bewohner.
Meine ganz persönliche Meinung: Der Ansatz der in kürzerer Zeit mehr bringt wäre die Aktion "Heldenklau" bei Gemeindearbeitern, Stadtverwaltung, Bauhof und zwar mit massivem Anschub durch Bürgermeister, OB, Stadtverwaltung. Es gibt leider immer noch zu viele Fälle von städt. Angestellten, die bei einer FF aktiv sind - ein kleiner direkter Chef aber meint, Feuerwehreinsätze während der Dienstzeit untersagen zu müssen.
..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...
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