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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Land Hessen schreibt große Stromaggregate aus | 95 Beiträge | ||
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 731335 | ||
Datum | 22.07.2012 15:23 MSG-Nr: [ 731335 ] | 69966 x gelesen | ||
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Moin, Geschrieben von Andreas S. sondern es geht um kritische Infrastrukturen wie beispielsweise Altenheime, Pflegeeinrichtungen und so weiter. Hier sollte man sich seitens des Betreibers durchaus Gedanken machen, was mit diversen z.T. lebenswichtigen Geräten passiert, wenn der Strom weg ist. Wirkliche kritische Objekte kannst du ohnehin nicht über mobile Stromerzeuger versorgen, genau da gehören EIGENE NEAs vorgeschrieben. Wieviel Altenheime habt ihr so im Kreis? Wohl deutlich mehr als Stromerzeuger... Die Anhänger sind eher das Backup für derartige Systeme (AFAIK gabs beim Münsterland-Ausfall auch Probleme mit Krankenhaus-NEAs) oder zur Versorgung von Objekten, die eigentlich nicht sonderlich kritisch sind, im Bedarfsfall aber doch genutzt werden sollen. Beispielsweise Großküchen/Kantinen oder Sporthalle als Sammelunterkunft etc. Einspeisung von Tankstellen zur Spritversorgung. Da kann man nicht überall für eine mögliche Nutzung in 130 jahren eine NEA vorsehen. Landwirtschaft wäre dann m.E. Grenzwertig, da kann man schon sagen, dass für einen modernen Stall auch die Vorhaltung von NEA (sei es nun stationär oder als Zapfwellenaggregat) im eigenen interesse des Bauern gerechtfertigt ist. Dennoch gibt's genügend kleinere Betiebe die es nicht vorhalten und dann doch ganz froh sind, wenn die Kühe gemolken werden können. Bei diesen ganzen "will ich bei Stromausfall vielleicht doch mal zu laufen kriegen"-Objekten soll nun jedes entsprechendes Material vorhalten? Ist doch völliger Blödsinn, pro Aggregat 30 Einspeisegarnituren vorzusehen. Ein vernünftiger Satz pro Aggri (5x25m 150² Einzeladern Powerlock auf Kabelschuh mit Loch für M10 Bolzen, je ein Satz Einspeise-Trennmesser NH 00 - NH 2 mit Bolzen M10, Kabelpeitschen CEE 16, CEE 32 und CEE 63 auf Kabelschuh M10 mit jeweils ein oder zwei 25m-Tommeln) und gut. Der Heimbeatmungspatient wäre eigentlich schon wieder ein Fall für die eigene Vorhaltung, da hier ein Bedarf bei Ausfall absehbar ist.Natürlich keine keine 50 kVA-Nea im Keller, aber so ein schnuckeliges 200 Öre- Aggregat + Velängerungskabel ins Freie + Anleitung fürs Betreuungspersonal würd ich dem in seinem Interesse schon nahelegen... Gruß, Thorben | ||||
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