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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Beschaffung, ungültige Ausschreibungen usw. | 121 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8M., Maintal / Hessen | 731626 | ||
Datum | 24.07.2012 10:33 MSG-Nr: [ 731626 ] | 100213 x gelesen | ||
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Geschrieben von Christian F. Ich überlege mir gerade mal, was los wäre, wenn man bei Feuerwehrs mal schnell 20 - 50.000 für eine Fahrzeugabnahme in den Haushalt mit einbringt ;-)Da sollte man lieber mal seiner Gemeinde/Stadt klar machen, das es sogar Menschen gibt die damit ihr Geld verdienen und das dann nur um die 5% der Gesamtkosten wären. Das wären dann nicht nur die Endabnahme sondern alle Baubesprechungen. Ein großer Vorteil meiner Meinung nach ist, dass die Baubegleitung lückenlos und ohne großen eigenen Zeitaufwand abläuft. MKG Christian ---- Es handelt sich um meine persönliche Meinung... http://www.feuerwehr-maintal.de Es entspricht der Lebenserfahrung, dass mit der Entstehung eines Brandes praktisch jederzeit gerechnet werden muss. Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang kein Brand ausbricht, beweist nicht, dass keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss. Oberverwaltungsgericht Münster 10A 363/86 11.12.1987 ---- | ||||
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