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Thema | schwimmender Feuerwunderwuzzi führt zur Supendierung einer US-FF | 5 Beiträge | ||
Autor | René8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein | 733153 | ||
Datum | 02.08.2012 11:49 MSG-Nr: [ 733153 ] | 3181 x gelesen | ||
Geschrieben von Thorsten H. Das klingt wie der bekannte gern genutzte Satz "Aber wir sind doch ehrenamtlich." Da sind ja noch mehr Schmakerl in dem Text drin Die Abteilung hat ca 30 Mitglieder Da die aber nicht alle vor Ort wohnen/arbeiten ist die Tagesalarmsicherheit nicht gegeben Der geplante Hauptbootführer ist Fernfahrer also auch selten zu hause Jahres ´Budget 250.000 Dollar Eigenanteil am Boot um 260000Dollar Daher brauchten die ein Darlehen von 90.000 um Einsatzfähig zu bleiben. Waffenplatform, Sidescan um Sprengkörper aufzuspüren Das Boot liegt jetzt ein Kaff weiter, weil sie in der örtlichen Marina wegen ihrer überragenden Fahrkünste nicht mehr liegen dürfen usw BTW die Plage der SAFE-Boats, beschafft mit FEMA Grants des DHS, da kriegen Hafenmeister, Sheriffs usw die Dinger hingestellt, haben aber gar nicht das Budget um Sprit + Wartung/Unterhalt zu bezahlen, machen aber erst mal meinen Kollegen Konkurrenz in der Hoffnung durch geschönte Einsatzzahlen das Budget erweitert zu bekommen. Das wäre so als wenn die Feuerwehr Kleinkleckersdorf nen Bergewagen/FWK bekommt wegen ner geplanten Autobahn und nun jedes Auto mit ner Panne im Umkreis von 20-30km kostenlos Abschleppt um zu beweisen das man das Spezialfahrzeug ja braucht/nutzt.... Naja bei den ersten Departments werden nun die teuren Boote mit 600-900PS aufgelegt und die alten Schlurren mit 200-300PS wieder aktiviert, weil die im Unterhalt einfach billiger und Kosten wirksamer sind. | ||||
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