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ThemaWasserlogistikfahrzeug122 Beiträge
AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin733210
Datum03.08.2012 08:41      MSG-Nr: [ 733210 ]162898 x gelesen

Geschrieben von Hanswerner K.
Warum?

Ich hatte das, als ich es schrieb, für die technisch einfachste und billigste Möglichkeit gehalten, einen höheren Durchsatz zu bekommen.

Ein paar Stunden später war ich bereits nicht mehr überzeugt: Angesichts der großen Zahl von TSF-Wehren in Deutschland kann man, falls ein solcher Bedarf entsteht, einfach drei oder vier TS nebeneinanderstellen, fertig.


Geschrieben von Hanswerner K.
Die dt. Fw-Fahrzeuge sind in der Pumpenleistung (vernünftig) genormt und damit auch saugseitig akzeptabel angepasst.

Aus den Hydranten würde man im Normalfall auch mit den größten Pumpen nicht wesentlich mehr herausholen können, und für die Normleistung reicht der A-Saugschlauch beim Saugen völlig.

Wenn man sich das bei US-Feuerwehren ansieht, ist zu beachten: Dort kommt kein THW, weil es kein THW gibt. Die Pumpen der LF sind größer, und normalerweise als Midshippumpe gebaut, also mit mindestens 2 Saugeingängen. Mit zweitem Saugeingang und niedrigerem Druck wird dann nicht nur eine hohe Befüllrate für Wassertanker, sondern auch ein respektabler Durchsatz beim Lenzen erzielt. Wenn kein THW kommt, ist das eine praktische Sache!


Geschrieben von Hanswerner K.
Hier liegt die technische Schwierigkeit aus der Saugarbeit über Geschwindigkeit in den Druckbereich zu kommen. Die Wassersäule kann beim Beschleunigen unter geringem Druck zerreißen (Vakuum, Dampfbildung, Zusammenbrechen der Blasen->Kavitation). Günstig wären kleinere Druckerhöhungsstufen (mehrstufige Pumpen) oder Axialläufer im Sauganschluß. Nur steht dem ein schlechter Wirkungsgrad bei hohen Q bei Eingangsdruck entgegen. Das ist aber die Hauptbetriebsart der Pumpen. Wie das die Amis machen, das die 3000gal/min und mehr über 3m Saugen und in einer Stufe auf über 100psi bringen ist wohl ihr Geheimnis ;-)

3000gal/min? Bisher war in der Regel bei 2250gal/min (8500l/min) Schluß. Darley hat jetzt in der Tat als Messeneuheit eine einstufige 3000gpm-Pumpe vorgestellt, aber die gibt's noch nicht in freier Wildbahn.

Wassertransport im US-Stil habe ich mir vor 1 oder 2 Jahren mal überrascht angesehen, und bin einen Stapel Übungsberichte durchgegangen, um zu verstehen, wie das praktisch abläuft. Erstaunlich oft, oder zumindest für mich erstaunlich oft, tauchte dabei auf: "Problems maintaining a prime". Es scheint also so zu sein, daß dies keineswegs allen Pumpen- bzw. LF-Herstellern gelingt, sobald die Pumpe wirklich das leisten soll, was auf dem Typenschild steht.

Die meistverkaufte LF-Pumpe in den USA ist die Hale QMax. Die ist als zweistufige Pumpe mit variablem Wasserweg ausgelegt: Im "Volume Mode" arbeiten die beiden Pumpenstufen parallel, im "Pressure Mode" hintereinander. Bis 13 bar kann die Pumpe parallel betrieben werden, ab 10 bar kann sie in Serie betrieben werden. Offensichtlich liegt die Grenze, bis zu der das alles richtig funktioniert, sehr dicht über 10 bar.


Geschrieben von Hanswerner K.
Auf jeden Fall muß man Saugleitungen mit 127mm auch erst mal händeln.

Saugleitungen mit nur 127mm? Saugleitungen haben in USA normalerweise F-Format, wenn das Fahrzeug eine große Pumpe hat. Also wie beim THW.

Kochek hat sich eine goldene Nase verdient, als sie es hingekriegt haben, flexible PVC-Schläuche mit Metallkupplungen so zu verbinden, daß es dauerhaft heil bleibt am Übergang zur Kupplung. Inzwischen gibt's das auch von anderen Herstellern. Die wirklich feuerwehrfesten Ausführungen sind deutlich teurer als deutscher Saugschlauch, aber auf diese Weise kommt man auf ein vernünftiges Gewicht beim F-Saugschlauch, und Du kannst ihn auch im kurzen Bogen unter dem Auto durchlegen. Bei Youtube gibt's das chice Video von einer nicht übermäßig großen und breitschultrigen Jugendfeuerwehrfrau, die ihren Supply Pumper samt F-Saugschlauch alleine klarmacht, das hatte hier schon jemand verlinkt.


Geschrieben von Hanswerner K.
Ich kenne die Nebenantriebe dort nicht, aber ich weiß was für Wärmeverluste dann etwa anfallen. Wird schon gut gekühlt sein?

Nebenantrieb? Welcher Nebenantrieb?

Vor 20 Jahren hätte Dich ein Feuerwehrmann in den USA ganz verdutzt angeguckt beim Stichwort Nebenantrieb, weil der gar nicht gewußt hätte, was das ist! Während der letzten 15 Jahre sind dann und wann auch mal LF mit "PTO Pumps" ausgeliefert worden, in besonders exotischen Ausnahmefällen auch mal Heckpumpen. Allgemein aber gilt, daß US-Feuerwehrleute kein Vertrauen in Nebenantriebe haben.


Geschrieben von Hanswerner K.
Also wenn es denn eine solche ist, dann muß sie auch 4000l/min bei 10bar und 3m Saughöhe bringen, oder hier fehlt was?

Es steht nur dabei, daß sie eine S4000 haben in ihrem LF 10/6. Es steht nicht dabei, daß Schlingmann bei diesem Verkauf auch die Normwerte für eine FPN 10-4000 garantiert hat.


Geschrieben von Hanswerner K.
Wie kommst Du auf die 75m bei 2xB?

Einer Löschwasserfördertabelle entnommen, wobei die zugegebenermaßen 500gpm-Pumpen mit doppelter 3-Zoll-Leitung behandelte, also 1893 l/min bei 10,3 bar und 3,05 m Saughöhe, und 76mm-Schlauch. Aber nur auf diese Weise war's vergleichbar mit den anderen Ergebnissen - in einer deutschen Tabelle werde ich kaum Angaben zu 127mm-Schlauch finden.


Geschrieben von Hanswerner K.
Warum sollten wir wollen, solche Pumpen sind hier unüblich.

Dabei ging es nicht um US-Verhältnisse.

Ausgangspunkt war das 4achs-GTLF der Feuerwehr Wels. Zu dem habe ich angemerkt, daß ein Zweiachsfahrzeug in US-Bauweise vermutlich mehr l/min zu einem Pendelverkehr beiträgt als der österreichische Großtanker, einfach weil die Stillstandszeiten des GTLF zu lang sind. Die Anschlußfrage zur Schnellbefülleinrichtung habe ich so beantwortet, daß ein zweiter Saugeingang an LF vermutlich die billigste und einfachste Änderung sei, mit der man die nötige Befüllrate hinkriegen könnte. Aber wie bereits oben erwähnt: Drei oder vier TS sind noch billiger, weil bereits vorhanden.


Geschrieben von Hanswerner K.
Und die blanke Reduzierung von Füllzeiten (nur weils technisch ginge) ohne Beachtung der immer länger werdenden Rüstzeiten (Gewicht, Anzahl der Füllschläuche) schaffen doch nur noch fragwürdigen Vorteil.

Tankerbefüllen mit Doppelleitung ist mit extrem kurzen Rüstzeiten verbunden, wie man sieht: 7 Sekunden für's Verbinden, 10 Sekunden für's Abnehmen. Bei Vierfachleitung wenige Sekunden mehr.

Zumindest gilt das dann, wenn man es in hunderttausendfach bewährter Weise macht: Verteiler an die Straße, Verteilerzulauf bereits unter Druck, Pumpe mit Hilfe eines offenen D-Schlauches in Betrieb halten, und am Verteiler muß die Möglichkeit bestehen, Druck abzubauen, bevor die Schläuche abgenommen werden.


Geschrieben von Hanswerner K.
Zuletzt muß man sich auch die Frage stellen, was die statistische Zuverlässigkeit verbessert. Ein defekter F ist wahrscheinlicher, als 4 defekte B im parallelen System.

Das stimmt, aber die Frage der Redundanz wird "drüben" anders gesehen: Wenn es irgend geht, macht man zwei Wasserentnahmestellen auf, dafür sind die dann manchmal nur mit 3 Leuten besetzt: 1 Maschinist, 1 FA am Verteiler, 1 FA für's Kuppeln. Dann hast Du Redundanz nicht nur für Schläuche, sondern auch für geschlossene Bahnübergänge, oder für dumme Autofahrer, die eine Kreuzung zufahren, oder ... oder ...


Beste Grüße
Hans-Joachim Zierke

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