Rubrik | Recht + Feuerwehr |
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Thema | Feuerwehrführerschein: Deutsche Feuerwehr tut sich schwer mit Hilfe in
| 75 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 K.8, Neuhausen a.d.F. / Baden-Württemberg | 733420 |
Datum | 06.08.2012 11:30 MSG-Nr: [ 733420 ] | 32042 x gelesen |
Infos: | 05.08.12 Feuerwehrführerschein: Deutsche Feuerwehr tut sich schwer mit Hilfe in Österreich
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In My Humble Opinion - Meiner bescheidenen Meinung nach
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Sondersignal
Feuerwehr
Geschrieben von Christian F.Allerdings sollte man da IMHO durchaus mal vernünftige Regeln festlegen, das ganze auf die Feuerwehren runterzubrechen ist "suboptimal".
Ich habs schonmal irgendwo geschrieben: Warum macht man nicht einen Fahrerlaubnis abhängig von der Technik? Also z.B. "Luftbremse" oder nicht. vielleicht sollte man auch mal über die 3,5t nachdenken, wenn ich mir so manchen Sprinter von irgendwelchen Lieferdienstleistern anschaue, da wirkt ein LF8 wie ein Kleinwagen.
Einen "richtigen" LKW (wo immer das anfängt) sollte man nicht ohne vernünftige Ausbildung fahren, und im Verhältnis zu dem Wert dessen was gefahren soll und welches Risikopotential dahinter steckt (und damit mein ich nur den 40t auf der Autobahn ohne SoSi) ist die Ausbildung mit 2500-3000 für CCE geradezu lächerlich. Ich war skeptisch bei dem FwFS bis zu zu meiner ersten Fahrstunde auf nem TGA, und da war ich dann dagegen, und zwar nicht dagegen das ein Mensch der einen 3,5t Sprinter fahren darf auch einen 4,5t RTW bewegen darf, wo ist der unterschied? Aber der hat nix auf einem LKW zu suchen.
Dem Ehrenamt bringt der ganze Mist dennoch nix, weil was habe ich heute von meinem FS? --> Nix
Könnte ich sagen ich fahre in den Semesterferien, ne runde 12t für ne Spedition, oder fahr auf 400 Basis am Wochenende einmal Frankfurt und zurück, Pustekuchen -->BKrFQG.
Und das ich damit nix dazuverdienen kann ist dann persönliches Pech, aber das ich keine Fahrpraxis sammeln kann ist doof, das würde nämlich wirklich was zur Sicherheit beitragen, auch zu der von späteren SoSi fahrten.
Mein Vorschlag, und das nicht erst seit gestern: Feuerwehr ist Pflichtaufgabe der Kommune, will die ein Fahrzeug bewegt haben muss sie eben die Leute qualifizieren. Und förderung des Ehrenamts dann (wenn überhaupt, aber damit wird ja immer argumentiert) über eine Regelung das auf 400 Basis gefahren werden darf zum Sammeln von Fahrpraxis, oder eben keine Grundquali gefordert wird, und entweder wie bei denen vor September 2009, 5 Einzeltermine ausreichen, oder aber sogar eine Verpflichtende Ausbildung auf Kreisebene für FW-Fahrer einführt, die sich auch u.a. mit Themen aus der Qualifizierung beschäftigt (Ladungssicherung, Sicheres Fahren, etc.) und anschließend als äquivalent anerkannt wird.
Letzteres wäre unabhängig von allem anderen ohnehin eine gute Idee, ein Heft ähnlich des Atemschutzpass, in dem Ersteinweisung und jährliche Fortbildung und Übungfahrten pro Fahrzeug dokumentiert werden.
Mal eine Frage ans Forum, wer hat für oder durch die FW einen FS gemacht/bekommen, den er sonst nicht hätte und hat diesen für andere Zwecke z.B. Geld verdienen in den Ferien benutzt?
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| 05.08.2012 19:40 |
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Jürg7en 7M., Weinstadt |
| 05.08.2012 19:48 |
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., Thierstein und Magdeburg |
| 05.08.2012 19:57 |
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Olf 7R., Hilbersdorf | |