Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | Bürgeraktion Ellhofen: Wert der Feuerwehr in der Gesellschaft | 55 Beiträge |
Autor | Mark8us 8K., Emmelsbüll-Horsbüll / Schleswig-Holstein | 733796 |
Datum | 09.08.2012 12:56 MSG-Nr: [ 733796 ] | 20370 x gelesen |
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Wenn es der Feuerwehr gelingt, der Presse in Normalsprache (statt Feuerwehrsprache) mitzuteilen, was man tun mußte, um das Problem zu beseitigen, wird das in vielen Fällen Interesse finden.
Und auch hier kann man imho gut ansetzen.
Man bestimmt in der Wehr eine Person, die als Presseschnittstelle fungiert, falls nicht eh schon geschehen.
Und dieser Pressesprecher kann ohne Probleme in seine Ausführungen einfließen lassen, dass die eingesetzten Kräfte ehrenamtlich tätig sind.
Beispiel:
Statt: "Derzeit sind 150 Kräfte im Einsatz..."
Vielleicht besser: "Im Moment sind 150 ehrenamtliche Feuerwehrleute im Einsatz."
Erstens: Das versteht der Bürger. "Kräfte" ist vielen schon zu abstrakt.
Zweitens: Es wird erwähnt, dass die "Kräfte" ehrenamtlich tätig sind.
Und ich glaube kaum, dass der Bürger Begriffe wie "Drehleiter", "Löschfahrzeug", "unter schwerem Atemschutz" oder "Tanklöschfahrzeug" nicht versteht. Inzwischen sollten jedem halbwegs gebildeten Bürger diese Begriffe aus der Berichterstattung geläufig sein...
Kameradschaftliche Grüße von der Nordsee
Markus
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| 08.08.2012 23:10 |
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