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ThemaWasserlogistikfahrzeug122 Beiträge
AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin734109
Datum12.08.2012 19:39      MSG-Nr: [ 734109 ]162134 x gelesen

Geschrieben von Hanswerner K.
Es reicht für das Beispiel, wenn kein TLF >10000l transportieren kann.

Du hast 15000l Kapazität auf dem Boden, und innerhalb von 2 Minuten kommen zwei 10000l-Tanker an, von denen der zweite deutlich schneller leerläuft (und der den ersten sinnvollerweise überholen sollte, wenn Du seinen vollen Beitrag zum Pendelverkehr realisieren möchtest). Wie soll das bei einer Abnahme von 800 l/min funktionieren können?


Geschrieben von Hanswerner K.Dein! Probelm ist, ob die vielfach zitierte "Schnellentladung" wirklich so problemlos und tolerant erfolgen kann.

Die Schnellentladeventile gehören zur simpelsten und problemlosesten Technik, die es bei der Feuerwehr gibt. Damit sie in der Praxis optimal funktionieren, sind ein paar Dinge zu beachten:

1) Einen neuen Tanker stellst Du auf eine Fahrzeugwaage, Falttank daneben, und läßt ihn leerlaufen. Von einem Video der Wiegeanzeige leitest Du ab, ab welcher Zeit die Auslaufrate unter dem liegt, was der Tanker im Pendelverkehr insgesamt bringt. Nennt sich "critical dump time". Der Fahrer bekommt dann eine Küchenuhr (oder etwas chices elektronisches, aber wozu?), und wenn die "critical dump time" abgelaufen ist, macht er zu und fährt ab, statt die letzten Tropfen aus dem Tank zu wringen.

2) Wirklich schnell geht es nur, wenn der Fahrer sein Auto selbst positionieren kann, auch im Dunkeln. Also muß er entweder das Entladeventil groß im Rückspiegel haben, weil es vor der Hinterachse angebracht wurde, oder er braucht eine Videokamera über dem Ventil. Mittlerweile kann es passieren, daß Video billiger ist.

3) Das Auslaufventil gehört nicht direkt an den Tank, sondern unterhalb des Tanks an einen Ventilsumpf. Erstens, weil die Entladerate sonst zu gering ist, zweitens, weil Straßen nicht immer absolut neigungsfrei sind.

4) Vor die seitlichen Auslaufventile (bei den hinteren ist es kaum praktikabel) gehört in kälteren Klimata ein Deckel. Praktisches Beispiel: Hier der Tank mit Ventilsumpf am hinteren Ende, hier der gleiche Tank mit bereits montiertem seitlichem Ventil, und hier ist der Deckel bereits montiert. Das ist einfach nur ein bewegliches Blech mit Magnetverschluß, das dem ausfahrenden Ventil keinen Widerstand entgegensetzt, sondern hochklappt. Das mag wie Kosmetik erscheinen, aber bei deutlichen Minusgraden sorgt das Blechklapperding
zusammen mit der Tankheizung dafür, daß alles funktioniert, wie es soll. Bei offen verbauten Ventilen könnte es da die eine oder andere Überraschung geben.

5) Wenn der Tank größer wird, muß natürlich auch die Auslaufkapazität größer werden. Statt 2 Ventile zu verbauen, kannst Du auch eine Wasserstrahlpumpe in den Auslauf setzen lassen, mehrere US-Hersteller bauen das auf Wunsch so. Mit einem 30cm-Ventil und Wasserstrahlpumpe liegst Du auf jeden Fall wieder unter einer Minute. Dieser Punkt wird von ziemlich vielen US-Feuerwehren mißachtet, die sich von den Herstellern beim großen Tanker den gleichen Ablauf aufschwatzen lassen wie beim kleinen (was zweifellos billiger produziert werden kann).


Geschrieben von Hanswerner K.Du kennst die Topographie der "Lorenzsteine" nicht... ;-)
(z.B. sagte ich schon mal: wegen der "Umlaufcharakteristik" musste noch mal eine 400m Stichleitung zum WÜP eingefügt werden)


Das mußt Du in den USA nicht nur bei den Lorenzsteinen so machen, sondern im ländlichen Bereich geht das sehr häufig schon beim ganz normalen Wohnungsbrand nicht anders! Die Häuser liegen nämlich keineswegs an der Straße, die Zufahrtswege sind nur bei Reichen schön geschottert, und einspurig sind sie sowieso.

Genau deshalb haben relativ viele Feuerwehren eine 8-Tonner-Attack-Engine mit Allradantrieb, nicht wirklich geländegängig, aber halt das am wenigsten Schlechte, was man in Serienausführung in den USA kaufen kann. Wenn Du bei einem solchen Fahrzeug die Plane kurz hochhebst, siehst Du sofort, daß das Fahrzeug beim Reinfahren zur Brandstelle mehrere hundert Meter Schlauch verlegen kann, die sich für die genannten 4000 l/min durchaus eignen. Das zweite LF bleibt dann vorn an der Einfahrt stehen, pumpt diesen vom ersten LF verlegten Schlauch, und die AGT marschieren zu Fuß zum Haus, um zu helfen.

In Europa sind Feuerwehren privilegiert: Sie können weitaus geländegängigere Chassis problemlos erwerben.


Geschrieben von Hanswerner K.Aber doch nur wenn die "Abladung" in der Zeit auch möglich ist? - also auch ein Zwischenspeicher der das mitmacht!

Völlig richtig. Deshalb wird in den USA das sperrige Zubehör für diesen Zwischenspeicher an den Tankern mitgeführt. Braucht man mehr Kapazität, greift man sich das Material von den ankommenden Tankern der Nachbarn herunter. Wenn ein I.S.O.-Wasserversorgungstest schiefläuft für eine dortige Feuerwehr, dann fast immer rund um die Minute 20. Ab Minute 15 muß die volle Kapazität bereitstehen, und es ist nicht einfach, binnen 15 Minuten nach Ersteintreffen diesen Zwischenspeicher ausreichend hochzuskalieren. Nach 40 Minuten können sich die FA normalerweise entspannt zurücklehnen und Schwätzchen halten, sofern ihnen der Übungsleiter nicht (ganz außerhalb des I.S.O.-Tests) eine weitere Erhöhung der Fördermenge verordnet.


Geschrieben von Hanswerner K.Hier mußt Du noch mal konkreter werden, weil das klingt so ... euphorisch oder kann/will in D keiner?

Bei den genannten Preisen orientiere ich mich an "Federal Fire Grants", das ist eine Hilfe insbesondere für sehr arme ländliche Feuerwehren, 90% aus Washington, 10% lokal. Wenn Du mehr als 190000 - 200000$ für einen Zweiachstanker oder 230000 - 250000$ für einen Dreiachstanker haben möchtest (und zwar einschließlich des kommunalen Anteils!), dann sollte Dein "Narrative" sehr, sehr gut sein, oder Dein Antrag landet umgehend in der Rundablage.

Die besten Wassertanker (im Verhältnis zum Preis) produzieren in den USA nicht die klassischen Feuerwehr-Hersteller, sondern Kleinfirmen im sehr ländlichen Raum, die früher einmal von Milch- oder Gülletankern gelebt haben. Die Preise resultieren auch daraus, daß zehntausende Feuerwehr-Tanker unterwegs sind, und die Nachfrage groß genug ist, damit spezialisierte Zulieferer die Copoly-Tanks in jeder gewünschten Form und Größe rentabel liefern können - dafür muß sich ja erst einmal jemand die Fertigungstechnik hinstellen. Die Ablaßventile sind fertige Zulieferteile, die Pumpen für's seitliche Drunterbauen gibt's als fertigen Satz von den Pumpenherstellern, die Bedieneinheiten für das Wasserablassen vom Fahrersitz aus sind fertige Zulieferteile, die Elektro-Lifte für das Herunternehmen der Falttanks vom Auto kommen vom immer gleichen Hersteller (Zico), und wenn Dein Falttank nicht 3x3m groß sein soll, sondern 4x2m (weil's anders nicht auf Deine schmalen Sträßchen paßt), dann zucken die diversen Hersteller nicht einmal, solche Wünsche sind völlig normal.


Warum sich das in den USA so entwickelt hat, und hier nicht? Für die dortige Entwicklung mußten meines Erachtens drei Dinge zusammenkommen:

1) Die nicht vorhandene Hydrantenversorgung im ländlichen Raum. Prima Beispiel, wenn auch leider nur mit unsicher konfiguriertem Browser zugänglich, ist die Karte von Powhatan County. Auf der linken Seite "Fire Hydrants" auswählen, und Du siehst die Bescherung: Nur die roten Hydranten hängen an einer Wasserleitung, die anderen sind verrohrte Wasserentnahmestellen an Oberflächengewässern. Maßstab unten links "2 mi", also 3,2km. Viel Spaß beim Löschen, wenn Du keinen leistungsfähigen Pendelverkehr aufbieten kannst.

2) Außer einem Problem braucht man auch Geld, es zu lösen.

Dieses Geld stand vielerorts zur Verfügung, nachdem die US-Versicherungswirtschaft Anfang der 80er Jahre ihre Politik geändert hat. Vorher kam alles, was weiter als 300m vom Hydranten weg war, in die Schadensklasse 9 (oder nach 10, wenn es weiter als 8 km von einer Feuerwache entfernt war, aber das ist heute noch so). Seit Anfang der 80er Jahre können auch die anderen Häuser in Schadensklasse 8 eingestuft werden, wenn die Feuerwehr überall (mit welchen Mitteln auch immer) nach 5 Minuten 950 l/min Wasser liefern kann. Für die Einstufung braucht man nicht nur das Wasser, sondern auch sonst eine funktionierende Feuerwehr, aber ohne Wasser kriegt man sie nicht. Für Schadensklasse 7 oder besser müssen nach 15 Minuten deutlich mehr l/min fließen.

Wenn die Häuser einer Kommune
- überwiegend zu weit vom Hydranten entfernt sind,
- jeder eine Feuerversicherung haben muß, dessen Häuschen beliehen ist (was den Regelfall darstellt), und
- die Schadensklasse von der Einstufung der Feuerwehr abhängt, dann ...
kann sich Magisches ereignen: Die Feuerwehr hat genug Geld.

Früher sahen die Wassertanker der Feuerwehr so aus: Umgebauter Milchlaster. Oder so: Umgebauter Heizöllaster. Entladeventile hatten diese Fahrzeuge nur hinten, weil man sie dort recht einfach dranbraten kann. Also mußte man die Falttanks grundsätzlich rückwärts anfahren. Nur in seltenen Ausnahmefällen gab es eigens für diesen Zweck gebaute Feuerwehr-Tanker. Jetzt der Einfluß des I.S.O.-Ratings: Geben die Bürger nur ein Fünftel dessen, was sie bei der Versicherung sparen, an die Feuerwehr weiter, sehen die Wassertanker so aus, und man kann sie auch technisch vernünftig ausführen.


3) Nachdem die I.S.O. ihre Politik geändert hatte, Anfang der 80er, schrieben einige Autoren extra für die ländlichen Feuerwehren Bücher, die Tabellen enthalten, die den Deinigen gar nicht unähnlich sind: Durchsatztabellen für Schlauchleitungen und Pendelverkehr, damals noch auf altmodischem Papier. Während die (in krausen Maßeinheiten ausgedrückte) Mathematik und Physik die gleiche ist, waren die Vorgaben andere: Mit weniger als "950 l/min nach 5 Minuten" oder "1900 l/min nach 15 Minuten" mußte man erst gar nicht anfangen, weil dafür die Bürger kein Geld übrig gehabt hätten. Dementsprechend fielen die Empfehlungen trotz der gleichen Wissenschaft ganz anders aus. Einer dieser Autoren war Larry Davis. Er ist sicherlich in bedeutender Weise mitschuldig daran, daß viele der ländlichen Feuerwehren heute entweder 100- oder 127mm-Schläuche spazierenfahren.


In den USA hat sich dieses Pendelverkehrs-System innerhalb von 30 Jahren seit der Änderung der I.S.O.-Regeln nach und nach entwickelt, und eine Feuerwehr hat nicht nur die eigenen Tanker zur Verfügung, sondern bei Bedarf ein Dutzend (von den Nachbarn). Wenn Du jetzt zurückgehst nach Deutschland, fällt auf, daß gleich schon Punkt 1 fehlt: Das Problem. Kommunen, in denen der größte Teil der Bürger fern von Hydranten wohnt, gibt es hier nicht. Und deshalb auch nicht die Erwartungshaltung, daß die Feuerwehr nach 5 Minuten 950 l/min ohne Hydranten liefern können muß.


Beste Grüße
Hans-Joachim Zierke

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