Rubrik | Einsatz |
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Thema | Rettung aus WEA per Hubschrauber | 31 Beiträge |
Autor | Dani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen | 735287 |
Datum | 22.08.2012 00:53 MSG-Nr: [ 735287 ] | 5807 x gelesen |
Infos: | 27.03.12 Thedinghausen: Notfall in einer Windkraftanlage
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Hi Fabian!
Danke für deine Antwort.
Geschrieben von Fabian R.Dass es mit Tragen und ähnlichen Gerätschaften in der Gondel und an den Ausstiegsluken entsprechend wenig geräumig ist, weißt du ja sicherlich.
Ja, gerade letzte Woche wieder: WEA 165m Nabenhöhe, Übung Menschenrettung aus Gondel. War getriebelos, deshalb mal ein wenig geräumiger. :-)
Geschrieben von Fabian R.Dazu hat auch jedes Wartungsteam ein 160-m-Rettungsgerät dabei, so können alle von diesem Unternehmen errichteten Anlagen bedient werden.
Anschlagmittel etc. sind ja von berufswegen schon in ausreichender Menge vorhanden.
Selbstbremsendes Abfahrgerät? Einhängen, abfahren? Wie sieht es aus, wenn der Wind weht? Wenn kein Führungsseil vorhanden ist, dann ist die Abfahrt doch ziemlich unkontrolliert. Gerade bei WEA mit großen Höhen.
Geschrieben von Fabian R.Das Personal ist jederzeit dazu in der Lage sich selbst oder einen Kollegen bis zum Boden ab zu lassen. Auch ein bewusstloser Arbeiter kann begleitet abgeseilt werden.
Wieviel Mann sind bei so einer Wartung nochmal gleichzeitig in der Gondel? Hast Du Erfahrungen, wie das "jederzeit" bei einem in der Nabe verunglückten/erkrankten Arbeiter aussieht? Denn das ist eine wirklich arbeits- und personalintensive Rettung.
Gruß,
Daniel
Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.
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