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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | BrandSchutz: Bericht über Unfallrettung in Schweden | 5 Beiträge | ||
Autor | Gerr8it 8L., Frankfurt / Hessen | 738225 | ||
Datum | 12.09.2012 16:34 MSG-Nr: [ 738225 ] | 1771 x gelesen | ||
und dann guckst du hier: Verkehrsunfall; Winter; Schutz; Auskühlen Originaltitel Wärme an Bord Abstract Der Beitrag erläutert, wie Unfallopfer bei winterlichen Verhältnissen in Schweden vor Auskühlung geschützt werden. Sind keine schweren Verletzungen vorhanden, wird das Hauptgewicht auf eine bedachte Rettung ohne Hast gelegt. Eingeklemmte erhalten in jedem Fall eine Halskrause (Stiffneck). Wenn die Wirbelsäule stabil ist, wird gewärmt. Da über den Kopf sehr viel Wärme verloren geht, wird der Patient mit einer Mütze und einer Decke oder luftundurchlässigen Luftpolsterfolie versorgt. Ein in Schweden üblicher Pkw-Heizlüfter wird so aufgestellt, dass die Warmluft von unten unter die Decke bläst. Alle Feuerwehrfahrzeuge sind mit einer Zusatzheizung ausgestattet, die ein Einfrieren der Leitungen und des Löschwassers verhindert. Über einen Schlauch wird Wärme ins Unfallfahrzeug geleitet. Bei mehreren Eingeklemmten kommt auch eine Plane zum Einsatz. Autor Günther, Daniel Quelle gesamt Zeitschriftenaufsatz: Feuerwehr Magazin, Band/Jahrgang 23 (2005), Heft 1, S.46-47 (2 Seiten, 5 Bilder) Sprache DE German Klassifikation 0602 Verkehrsunfälle Bestellnummer Fachdokumentation Brandschutzwesen Nr. FFB2004/1259/ Z008 ISSN 0943-027X Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein | ||||
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